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Jeder zweite Bürger würde Geld in Erneuerbare stecken

Das Büro Hitschfeld fragte 1.000 Bürger, ob sie sich finanziell an Ökoenergieprojekten beteiligen würden. Ergebnis der Studie: 53 Prozent der Befragten können sich vorstellen, selbst in erneuerbare Energien zu investieren.

Insbesondere junge, gut ausgebildete Menschen signalisieren dazu eine große Bereitschaft. Die Vorstellung in Ökoenergien zu investieren, ist für sie mit einer bürgernahen, dezentralen und damit kleinteiligen Energiewirtschaft verbunden.

Dies führt strukturell zu einer Präferenz der Stadtwerke, Bürgerstrommodelle, Genossenschaften – Angebote von nationalen und internationalen Großunternehmen kommen weniger gut an. Allerdings seinen auch die Rendite und Sicherheit des Investments dabei nicht unerheblich. Aber offenbar weniger wichtig als andere Aspekte wie Dezentralität: Die größte Zustimmung erhält die Aussage, dass die erzeugte Energie vor Ort erzeugt und auch verbraucht  werden sollte – 85 Prozent Zustimmung. (nhp)

Die Studie liegt hier bereit.