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Modulserie für Flexibilität und hohen Ertrag

Bei den HIT-Modulen von Panasonic wird die Heterojunction-Technologie verwendet. Dabei ist der monokristalline n-Typ-Wafer von einer ultra­dünnen amorphen Siliziumschicht umhüllt.

Es wird also die kristalline mit der Dünnschichttechnologie kombiniert. Das Schwachlichtverhalten wird so verbessert, aber auch der Temperaturkoeffizient – die Module verlieren weniger Leistung bei steigender Temperatur. Die leistungsstärkste Variante ist das HIT N335 mit 96 Zellen und 335 Watt Leistung. Das schwarze HIT Kuro bringt es auf 335 Watt Leistung. Beide Varianten haben einen Wirkungsgrad von 20 Prozent. Der 40 Millimeter starke Rahmen hält Schnee- und Windlasten bis 5.400 Pascal stand. Die Montageklammern können auch an den kürzeren Seiten befestigt werden.

Ergänzt wird die Serie durch das schmale ­Modul N250. Das 72-Zellen-Modul mit den Abmessungen 798 mal 1.580 Millimeter hat 250 Watt Leistung. Die vierte Variante ist das 88-Zellen-Modul N300 mit 300 Watt. Alle Modulgrößen können miteinander kombiniert werden, um das Maximum aus jedem Dach herauszuholen. Panasonic gewährt eine Produktgarantie von 25 Jahren sowie eine Leistungsgarantie von 86,4 Prozent der Ausgangsleistung nach 25 Jahren. Die neuen Module werden ab Juni 2019 erhältlich sein. (PF)

eu-solar.panasonic.net/de