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E-Golf im Vergleich

© Photovoltaik

Der E-Golf von Volkswagen ist rein äußerlich ein ganz normaler Golf, kein futuristischer Hingucker wie andere Elektroautos. Die Wolfsburger haben die wesentlichen Elemente des Golf übernommen und das Fahrzeug mit einem Elektroantrieb ausgestattet.

Für mich als Gelegenheitsfahrerin ist die Ähnlichkeit zu einem normalen Golf von Vorteil. Ich verstehe das Auto intuitiv. Die Anzeigen und Knöpfe sind da, wo ich sie erwarte. Die Batterieladeklappe ist dort, wo normalerweise der Tankdeckel sitzt. Der Antrieb sitzt unter der Motorhaube, die Hochvoltbatterie befindet sich unter dem Fahrgastraum. So entspricht auch das Kofferraumvolumen dem eines Verbrenners.

Einfach rollen lassen

Ich kann mich also bei den Erklärungen des Profis voll auf das konzentrieren, worum es hier eigentlich geht: Beschleunigung, Reichweite, Energierückgewinnung und Laden der Batterie. Erste Überraschung ist das Segeln, Fuß vom Gaspedal nehmen und einfach rollen lassen.

Und im nächsten Video geht es los zur ersten Fahrt. Den ausführliche Test lesen Sie außerdem im der Novemberausgabe 2015 der Fachzeitschrift photovoltaik. (Petra Franke).