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Wie sich Speicher selbst organisieren

© Photovoltaik

Stromspeicher müssen smart sein, um mit der ihnen anvertrauten Energie effizient umzugehen und die Batterien dabei gleichzeitig zu schützen. Diese Aufgaben übernimmt ein Energiemanager, der die Batterien pedantisch überwacht.

Simon Schandert, Technischer Geschäftsführer bei Speicherhersteller Tesvolt, zeigt auf kleine Platinen an den Polen der Batterien. „Das sind von uns speziell entwickelte Fuse-Sense-Platinen, die auf unser System abgestimmt sind“, erklärt er. „Sie messen die Temperatur und Spannung jeder einzelnen Zelle und jedes Batterieblocks.“

Höchste Wirkungsgrade im Feld

Die Informationen gehen direkt zum Batteriemanager, der ständig steuernd eingreifen kann. So kommen die Speichersysteme von Tesvolt auf gesamte Wirkungsgrade vom über 80 Prozent im Feld. Damit ist ihre Effizienz gegenüber Bleibatterie-Systemen signifikant höher und auch in Lithiumbereich Spitze.

„Und hier findet die Hochzeit statt“ erklärt Daniel Hannemann, der Kaufmännische Geschäftsführer von Tesvolt, den Redakteuren bei ihrem Besuch in Kropstädt nahe Wittenberg. Was es damit auf sich hat, sehen Sie im Video. Lesen Sie auch die Reportage „Hochzeit in Kropstädt“ in der Ausgabe 12/2015 der Fachzeitschrift photovoltaik und sowie Videos Teil 1 – „Das System“ und Teil 3 – „Einfach autark“ in der Serie „photovolaik besucht… Tesvolt“. (William Vorsatz)

Hier mehr Informationen zu den Speichersystemen von Tesvolt.

 

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