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Handel reagiert flexibel

Diese Fragen haben wir den Solarhändlern gestellt:

  • Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Modulen und Wechselrichtern? Sind die Lager voll und leeren sie sich?
  • Wie entwickeln sich die Preise?
  • Wie wirken sich die Maßnahmen der Zollbehörden auf die Nachfrage nach chinesischen und einheimischen Modulen aus?
  • Welchen Service erwarten die Installateure von den PV-Händlern, mit denen sie kooperieren?
  • Welche Aufgaben wird der PV-Handel in Zukunft mit übernehmen?

Energiebau Solarstromsysteme: Immer am Puls des Kunden 

Die Nachfrage nach Modulen und Wechselrichtern steigt. Durch das konsequente Bestandsmanagement von Energiebau führen wir einen angemessenen Lagerbestand mit einem sehr genauen Forecast.

Wir beobachten steigende Preise. Im Segment günstiger chinesischer Module sinkt die Verfügbarkeit drastisch. Durch die Verknappung risikofreier, also verzollter Ware, verschiebt sich das Interesse in Richtung europäischer Hersteller. Inwieweit das tatsächlich zu Nachfrage und Absatz führt, ist allerdings noch offen.

Verfügbarkeit, Qualität und wettbewerbsfähige Preise sind Pflicht. Marktorientierung, um unseren Kunden das Leben leichter zu machen, ist die Kür. Hier ist Energiebau durch seine Wachstumsausrichtung ein sehr gefragter Partner. Höchst zuverlässig und flexibel unterstützen wir unsere Kunden schnell und unkompliziert mit dem, was sie wirklich brauchen. Unsere Produkte und Dienstleistungen zielen darauf ab, unseren Installateuren echte Mehrwerte zu verschaffen. Die Zukunft liegt nicht nur in der Erweiterung des Angebots, sondern vordringlich in der Optimierung der Transaktionskosten, der Lieferkettenprozesse und in der Unterstützung des unmittelbaren Verkaufsprozesses.

Energiebau ist in die zweite Wachstumsphase seiner Geschichte eingetreten. Wir sehen der kommenden Zeit erwartungsvoll entgegen und sind für die Zukunft gewappnet.
www.energiebau.de

AS Solar:Verfügbarkeit und Weiterbildung

Derzeit verzeichnet AS Solar eine steigende Nachfrage nach Modulen und Wechselrichtern sowohl für kleinere Projekte für Privathaushalte, als auch für mittlere Anlagen und große Projekte. Was die Warenverfügbarkeit angeht, so konnten wir uns größere Kontingente zu attraktiven Konditionen sichern. Diese werden nun abverkauft. Die Preiskonditionen in den Bereichen Wechselrichter und Montagezubehör sind im Moment konstant. Bei den Modulen der von uns geführten Hersteller erhöhen sich die Preise auf Grund knapper Warenverfügbarkeit um einige Cent pro Wattpeak.

Durch die Maßnahmen der Zollbehörden verzeichnen wir zwei Effekte. Zum einen steigen die Preise, da weniger Ware in Europa verfügbar ist, als gerade benötigt wird. Zum anderen steigt die Nachfrage nach europäischen und nichtchinesischen Modulen stark an. Die Installateure erwarten von den Händlern in erster Linie natürlich schnelle und kom BayWa r.e. Solarsysteme Rundum-Service für Installateure wichtig Die Nachfrage nach Wechselrichtern und Modulen steigt jetzt an, nachdem sie wetterbedingt in den letzten Wochen eher verhalten war. So kommt es in diesem Jahr zu einem verspäteten Start bei den Installationen. Die Nachfrage bei BayWa r.e. Solarsysteme ist trotz dieser Verzögerung sehr gut, wir kaufen immer bedarfsgerecht ein, so dass die Kundenwünsche immer bedient werpetente Unterstützung im Tagesgeschäft, also umgehende Antworten auf Angebots- und technische Anfragen sowie weitreichende Warenverfügbarkeit. Darüber hinaus erwarten sie aber auch Unterstützung bei der Lösung technischer Problemstellungen und schließlich die Bereitstellung von Dienstleistungen im Marketingbereich, zum Beispiel Messeunterstützung und individuelle Prospekte für die Installateure. Sehr wichtig ist auch ein umfangreiches Angebot im Bereich Weiterbildung. Unsere Seminare werden da zurzeit sehr gut nachgefragt.

AS Solar wird sich zu einem Dienstleister für Komplettsysteme entwickeln. Das bedeutet eine intelligente Verzahnung der Bereiche Strom, Licht und Wärme zur optimalen Nutzung der zur Verfügung stehenden erneuerbaren Energie. Ferner ist es unser Ziel, künftige Trends im Markt frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Ein Beispiel dafür sind die Batteriespeichersysteme, die wir bereits seit letztem Jahr im Programm haben. Die kontinuierliche Versorgung unserer Kunden mit Informationen der Hersteller und das zunehmende Angebot an Seminaren nach dem Motto „die Rendite alleine ist es nicht mehr“ werden die Palette ebenso ergänzen wie Finanzierungsangebote über Drittanbieter.
www.as-solar.com

BayWa r.e. Solarsysteme: Rundum-Service für Installateure wichtig

Die Nachfrage nach Wechselrichtern und Modulen steigt jetzt an, nachdem sie wetterbedingt in den letzten Wochen eher verhalten war. So kommt es in diesem Jahr zu einem verspäteten Start bei den Installationen. Die Nachfrage bei BayWa r.e. Solarsysteme ist trotz dieser Verzögerung sehr gut, wir kaufen immer bedarfsgerecht ein, so dass die Kunjdenwünsche immer bedient werden können.Die Preise für Komponenten und Wechselrichter sind sehr stabil, die Preise für Module, sofern sie nicht aus China stammen, ebenso. Die Ware chinesischer Hersteller ist im Moment verknappt und leicht teurer, etwa in der Größenordnung von fünf Prozent.

Es sieht so aus, als ob weniger chinesische Module nach Europa kommen, BayWa r.e. Solarsysteme hat traditionell einen hohen Anteil von europäischen und koreanischen Herstellern im Angebot, die auch weiter gut liefern. So sehen wir auch gute Geschäftschancen für das zweite und dritte Quartal. Wenn Installateure nach chinesischen Modulen fragen, dann gezielt nach verzollter chinesischer Ware. Es ist ein leichter Trend feststellbar, dass auch Installateure, die bisher chinesische Module gekauft haben, jetzt verstärkt nichtchinesische Module nachfragen.

Ein großes Thema in der Kommunikation mit den Installateuren ist die Frage nach der generellen Situation, wie geht es weiter mit den Strafzöllen, aber auch Fragen zur Speicherförderung und zur EEG-Diskussion. Unsere Seminare zum Eigenverbrauch und Speichersystemen sind regelmäßig überfüllt, so dass Zusatztermine angesetzt werden.

Wir legen den Fokus auf Lieferfähigkeit und die Lieferung direkt an die Baustelle, denn die Installateure betreiben immer weniger eigene Lagerhaltung. Wir bieten günstige Systempreise an und pflegen eine enge und ständige Kommunikation mit den Installateuren. Natürlich sind auch Zahlungsziele ein Thema, allerdings werden wir keine Finanzierungsmodelle anbieten, da gibt es einfache und günstige Möglichkeiten am Markt, so dass sich eine eigene Lösung weniger lohnt. Zur Intersolar werden wir mit einem neuen Systemauslegungstool an den Markt gehen, um auch hier den Installateuren eine Effizienzsteigerung zu bieten, indem sie schneller in der Planung werden. Auch unsere neuen Komponenten aus der Montagesystemfamilie novotegra sind ein Schritt in diese Richtung.
www.baywa-re.com

MP-Tec: Schnittstelle  zwischen Handwerk und Hersteller

Aktuell ist das Modullager von Mp-tec eher leer. Die Preise steigen, insbesondere für Ware aus China, hier herrscht zum Teil eine unklare Liefersituation. Derzeit gelangt kaum chinesische Ware in den deutschen Markt. Bei Wechselrichtern ist die Situation anders, hier ist genügend Ware verfügbar. Die Modulpreise sind bis zu 12 Cent pro Wattpeak gestiegen, dadurch sinkt auch die Nachfrage.

Solange Unklarheit wegen der Zölle herrscht, wird das Chaos im Markt anhalten. Die Einkaufsbedingungen sind derzeit schlecht und der Wildwuchs nimmt zu. Es gelangen immer mehr Restbestände und Module mit teils zweifelhafter Qualität (B-Ware) in den Markt, um die fehlenden Importe auszugleichen. Sollten die Zölle wirklich kommen und zu hoch angesetzt sein, befürchte ich bei mehr als zehn Prozent Zollaufschlag einen kompletten Zusammenbruch des europäischen Marktes. Diese Regelung trifft nicht nur die chinesischen Hersteller, sondern auch weite Teile der europäischen Wertschöpfungskette.

Ein modernes Solarsystemhaus sollte seinen Kunden zuverlässige Lieferungen, Vorfinanzierung der Ware, eine kompetente und unabhängige Beratung, Schulungsmöglichkeiten sowie Marketingunterstützung bieten – diesen Anspruch hat Mp-tec. Früher wurden Großhändler oft als Containerschieber betitelt. Heute übernimmt der PV-Handel vielfältige Aufgaben und ist die Schnittstelle zwischen Handwerk und einer Vielzahl internationaler Hersteller. Mp-tec bietet bereits seit Jahren Komplettsysteme sowie Finanzierungsoptionen für Installateure. Der PV-Handel trägt außerdem einen großen Teil zur Qualitätssicherung bei und hat mehr Möglichkeiten als das Handwerk, dies sicherzustellen, zum Beispiel durch Besichtigung der Fabriken. Das Handwerk wird in vielen Punkten, wie Finanzierung, Entsorgung von Altprodukten, Garantieansprüchen und Vermarktung entlastet und profitiert von besseren Einkaufskonditionen. Wir sind gleichzeitig auch Hersteller und Projektdienstleister und können mit dem Bereich Großhandel somit das Alles-aus-einer-Hand-Prinzip ermöglichen. Hinzu kommen eigenprodukte wie Cartports, Solarpumpen und Nachführanlagen. Wir beraten markenunabhängig und informieren unsere Kunden über aktuelle Entwicklungen. Derzeit ist es uns besonders wichtig, Knowhow für Speicherlösungen zu vermitteln, dazu bieten wir mehrere Schulungen an.
www.mp-tec.de

Frankensolar:Vom Photovoltaikhandel zum Lösungsanbieter

Die Nachfrage für Systeme steigt stetig an, dabei ist die Abhängigkeit von der Witterung unübersehbar. Frankensolar hat bei den richtigen Produkten entsprechende Volumen im Zulauf. Diese stehen in einem gesunden Verhältnis zu Aufträgen. Nicht zu vernachlässigen ist ein wahrnehmbarer Nachfrageschub aufgrund der EU-Anti-Dumping-Thematik, was vor allem auf Großanlagen zurückzuführen ist, die es in dieser Form wohl ab Mitte des Jahres in Deutschland vorerst nicht mehr geben wird. Die Preise für Module aus chinesischer Produktion stagnieren auf gestiegenem Niveau und steigen tendenziell weiter. Europäische und andere, zum Beispiel südkoreanische Hersteller, nutzen das ebenfalls für Preiskorrekturen nach oben. Bei Wechselrichtern beobachten wir derzeit keine signifikanten Preisentwicklungen.

 
Im Segment chinesischer Module stellen wir eine erhöhte Nachfrage nach verzollter Ware fest und eine Nachfrageverschiebung auf europäische Module. Wenn für eine bereits verkaufte Anlage entsprechende verzollte chinesische Ware nicht mehr verfügbar ist, wird auf teurere europäische Module zur Vermeidung von Regressen umgestiegen. Ob diese kurzfristigen Effekte auch einen mittel- und langfristigen Trend abbilden, ist heute für uns noch nicht zu sagen. Auf Installateursseite ist mehr und mehr festzustellen, dass bei annähernd gleichen Preisen europäische den chinesischen Modulen vorgezogen werden. Unsere Partner erwarten eine kompetente Beratung, Planungsunterstützung sowie Verfügbarkeit kombiniert mit einer schnellen Abwicklung und Lieferung. Des Weiteren müssen Großhändler zukünftig über eine eventuelle „Bankfunktion“ nachdenken. Das Systemhaus Frankensolar bietet dieses umfassende Leistungsspektrum und entwickelt es entsprechend den Erwartungen der Partner weiter.

Wir denken, dass der Weg vom reinen PV-Handel hin zum Lösungsanbieter für dezentrale erneuerbare Energiesysteme führt. Neben den klassischen Großhandelsfunktionen, wie Sortimentsbildung, Distributionsfunktion, Markteinführungsfunktion, Lagerhaltung, Kreditgewährung, Beratung und Transport, bietet das Geschäftsfeld noch Potenzial für Mehrwerte: Planung, Vertriebsunterstützung und weitere Dienstleistungen aus dem Projektumfeld.
www.solaranlagen.de

Solar Traders /Sonix Solar: Große Nachfrage nach verzollten Modulen aus China

Die Nachfrage nach Modulen und Wechselrichtern ist durch die Strafzolldebatte angeheizt. Wir verzeichnen auf unserer Online-Handelsplattform einen signifikanten Nachfrageanstieg nach verzollten Modulen. Die Nachfrage nach Wechselrichtern zieht mit. Bestände in der EU sind teilweise vorhanden, einzelne Hersteller sind dennoch relativ stark abverkauft. Die Lagerbestände bei Wechselrichtern sind gut.

Asiatische Module sind zwischen 3 bis 10 Cent pro Wattpeak im Preis angestiegen. Wir rechnen nach diesem Anstieg für das zweite Quartal mit einem relativ stagnierenden Preis. Das Preisverhalten im dritten Quartal wird abhängig von den Entscheidungen der EU-Zollbehörde sein. Parallel schicken einige asiatische Produzenten bedeutend weniger Ware nach Europa, als dies in der vergangenen Zeit üblich war. Die Preisgestaltung für Wechselrichter ist wie gewohnt ohne große Ausreißer und somit als gleichbleibend zu beschreiben.
Nach Bekanntwerden des möglichen Strafzolles ist die Nachfrage überproportional angestiegen. Schon eingeführte Module aus Asien waren im Fokus der Käufer. Parallel hatten viele asiatische Hersteller Anfang März kurzzeitig Probleme, den europäischen Markt mit Preisen zu versorgen. Die Unsicherheit der Marktteilnehmer wurde hierbei sehr deutlich. Dies umfasst große Hersteller aus Fernost ebenso wie deren Händler in Europa. Die Nachfrage nach europäischen Modulen ist leicht angestiegen. Eine deutliche Verschiebung der Nachfrage von asiatischen hin zu europäischen Modulen können wir nicht bestätigen. Aus unserer Erfahrung ist eine große Produktpalette, wie wir sie anbieten, das Nonplusultra, damit Solarteure flexibel auf Kundenwünsche eingehen können. Die Installateure treffen, anders als noch vor Jahren, auf sehr informierte Kunden, die ihre eigenen Produktwünsche vorgeben. Außerdem sind die Zahlungsmodalitäten in den Fokus gerückt. Kauf auf Rechnung ist ein weiteres Schlagwort, was nach unseren Erfahrungen für Installateure immer wichtiger wird. Um unseren Kunden hier gerecht zu werden, führen wir bald ein Zahlungsziel für unsere Stammkunden ein. Ebenso sehen wir kurze Liefer- und Reaktionszeiten als wichtig an. Auch rücken Produktweiterentwicklungen, wie zum Beispiel die Speichersysteme, immer weiter in den Fokus.
www.solartraders.com

pvXchange:Modulpreise nach erstem Anstieg recht stabil

Momentan werden hauptsächlich solche Module angefragt, die bereits verzollt sind. Waren die Lager vor kurzem noch sehr voll, so leeren sie sich nun zusehends, denn die Hersteller produzieren häufig nur noch „on demand“. Tatsächlich sind die Modulpreise nach einem ersten Anstieg momentan recht stabil. Allenfalls ein leichter Trend nach oben ist erkennbar. Momentan ist noch keine signifikante Änderung der Bestellquantitäten von chinesischen und einheimischen Modulen zu verzeichnen. Der leicht steigende Preis der chinesischen Module reicht derzeit noch nicht aus, um eine Anfrageverschiebung von chinesischen hin zu einheimischen Modulen zu bewirken.

Die Nachfrage nach leistungsstarken Modulen hingegen steigt tatsächlich. Die Käufer versuchen, die erkennbare und zu erwartende Preissteigerung durch leistungsstärkere Module zu kompensieren. 230er Module bilden beispielsweise bei polykristallinen Modulen mittlerweile die unterste Einstiegsklasse. Auswirkungen sind auch auf anderer Ebene erkennbar: Durch den Preisanstieg werden vor allem in Osteuropa viele geplante Projekte unrentabel und können nicht mehr realisiert werden.

Hinsichtlich der Strafzölle erwarten die Kunden im Idealfall eine Verzollung der Module durch den Hersteller oder Logistiker. Letztere gewinnen allgemein an Bedeutung, denn komplexe Logistikleistungen und die Just-in-Time-Lieferung werden immer wichtiger. Auch legen die Kunden gesteigerten Wert darauf, dass die Module getestet werden und der gesamte After-Sales-Prozess reibungslos läuft, inklusive Reklamationsbearbeitung.

Die Finanzierungsfragen werden immer lauter diskutiert. Die bisherigen Produkte waren ausschließlich auf die Einspeisevergütung ausgerichtet, während der Eigenverbrauch bei diesen Konzepten nur im Hintergrund eine Rolle spielte. Bei Komplettsystemen ist ein Trend hin zur Systemergänzung um Speichersysteme erkennbar. Bislang gibt es in diesem Bereich aber noch keinen Massenmarkt. Der Handel wird in denkommenden Monaten zunehmend komplexere Lösungen anbieten. Diese garantieren noch immer rentable Margen, während der reine Produkthandel nicht mehr so margenstark ist wie in den Jahren zuvor.
www.pvxchange.com

Petra Franke

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