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Mencke & Tegtmeyer

Neuer Bestrahlungssensor

Das Ingenieurbüro Mencke & Tegtmeyer erweitert das Sortiment der Silizium-Solarstrahlungssensoren um einen neuen Sensortyp im Lowcost-Segment. Wie bei den Standardsensoren wurde auch beim Bestrahlungsstärkesensor SiP-13TC nicht auf das Sensorelement einer hinter Glas in EVA eingebetteten kristallinen Solarzelle verzichtet. Hierdurch bietet sich auch für kleinere Photovoltaikanlagen die Möglichkeit einer exakten Anlagenüberwachung, wie sie für Großanlagen mittlerweile Standard ist. Das ermöglicht dem Betreiber die Sicherung seiner Erträge durch rechtzeitige Erkennung von Mindererträgen. Die Grundgenauigkeit von plus/minus acht Prozent bei 1.000 Watt pro Quadratmeter über den gesamten Temperaturbereich von minus 20 bis 50 Grad Celsius bietet für Anlagen bis zehn Kilowatt ein genaues Instrument zur Ermittlung der Einstrahlung. Der Sensortyp SiP-13TC ist temperaturkompensiert und mit einem Ausgangssignal von zehn Volt bei 1.300 Watt pro Quadratmeter erhältlich und dadurch zu verschiedenen Monitoringsystemen kompatibel.

Ingenieurbüro Mencke & Tegtmeyer GmbH

31789 Hameln

Telefon (05151) 40 36 990

Fax (05151) 40 36 99 19

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