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Die Stromrebellen

Luise Neumann-Cosel blickt auf ein Stück Energiewende, wenn sie aus ihrem Fenster schaut. Auf dem Dach des Kreuzberger Hofgebäudes stehen diverse Testanlagen des Photovoltaik-Instituts Berlin. Im Vorderhaus, in den Räumen des Instituts, fand die Bürgerenergie Berlin Zuflucht. Hier hat die Vorsitzende der Energiegenossenschaft ihr Domizil. Ein Aktionsposter schmückt ihre Tür von außen.

Vor gut zwei Jahren gründete sich die Bürgerenergie. Neumann-Cosel war damals eines der Gründungsmitglieder. „Direkte Mitgestaltung ist mir wichtig“, betont die 28-Jährige. Die Genossen der Bürgerenergie Berlin liegen damit genau im Trend: Denn Energiegenossenschaften erfreuen sich bei Bürgern großer Beliebtheit. Dies geht aus einer aktuellen Erhebung des Klaus Novy Instituts (KNI) aus Köln hervor.

142 Neugründungen in einem Jahr

Ende 2013 engagierten sich demnach 888 Energiegenossenschaften für den Ökostromausbau. Damit stieg ihre Zahl gegenüber 2012 um 142. Das bedeutet: Jeden dritten Tag gründen deutsche Bürger eine Energiegenossenschaft. Das sei auch ein Signal an die Bundespolitik, sagt Bernhard Maron. „Die Bürger haben ein starkes Interesse, die Energiewende voranzutreiben.“ Er ist Autor der KNI-Studie und beschäftigt sich bereits seit Ende der 70er-Jahre mit Genossenschaften. Maron selbst wurde als 16-Jähriger Mitglied einer Genossenschaftsbank, um seinen ersten Kredit für ein Moped zu bekommen.

Ehrenamtlich ist Maron derzeit Aufsichtsratsmitglied einer Energiegenossenschaft. Das ist eine Rechtsform mit langer Tradition im deutschsprachigen Raum. So wurde bereits 1889 eine Mühlengenossenschaft gegründet, die heute noch aktiv ist und ein starkes energiewirtschaftliches Geschäftsfeld aufweist. Die derzeit ältesten Energiegenossenschaften in Deutschland gibt es seit 1905, weiß Maron. Auch juristische Personen, sprich Unternehmen, können Mitglied werden. „Das eigentlich Spannende ist, dass jeder, unabhängig vom Kapital, eine Stimme besitzt“, erzählt der Fachmann.

Maron hat am KNI-Institut auch die regionale Verteilung der Energiegenossenschaften in den Bundesländern näher untersucht: Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen liegen demnach vorne. Mit 237 Energiegenossenschaften sind die Bayern im Ländervergleich die aktivsten Genossen. Die dynamischste Entwicklung weist zurzeit Thüringen auf. Im Vergleich zu 2012 wuchs die Anzahl der Energiegenossenschaften hier um 70 Prozent.

Besonders augenscheinlich ist diese Erkenntnis: Die historisch durch den Bergbau geprägten Bundesländer liegen in der Statistik hinten, Sachsen-Anhalt ausgenommen.

In Stichproben zeigte sich, dass die Direktvermarktung von selbst erzeugtem Strom immer häufiger als Geschäftszweck der Genossen angegeben wird. Besonders bei Genossenschaften, die ursprünglich in der Solarenergie agieren, findet sich nicht selten die Erweiterung „Eigenvertrieb von Strom“.

Direktvermarktung als Zweck

Das ist notwendig und auch möglich. Denn immerhin liegt die durchschnittliche Leistung der von den Genossenschaften betriebenen Solarstrom-, Windkraft- oder Biomasseanlagen bei 731 Kilowatt, wie der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) herausgefunden hat. Rund 80 Prozent der Anlagen leisten mehr als 100 Kilowatt. Das ist eine Größe, in der sich Direktvermarktung lohnt.

Das Problem ist, dass die Direktvermarktung einen hohen administrativen und technischen Aufwand verursacht. Für Energiegenossenschaften, deren Mitglieder zum größten Teil ehrenamtlich arbeiten, ist das eine echte Hürde. Bei entsprechender Größe der Anlagen können sie die Aufgaben an einen Direktvermarkter abgeben, der den Gewinn in der Regel aus der Managementprämie zieht. Dort geht es zwar meist erst ab einer Anlagenleistung von über 500 Kilowatt los. Aber das betrifft immerhin 34 Prozent der beim DGRV registrierten Energiegenossenschaften.

Direktvermarkter wie Next Kraftwerke nehmen auch kleinere Anlagen ab einer Leistung von 100 Kilowatt in ihren Bilanzkreis auf. Wie sich die Situation nach der anstehenden Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Denn die Reform sieht die Abschaffung der Managementprämie für neue Anlagen vor.

Reform bremst Engagement aus

An dieser Stelle setzt die Kritik der Energiegenossenschaften an den Plänen der Bundesregierung an. Denn wenn die Regelungen so verabschiedet werden, wie sie im Referentenentwurf stehen, wird das Engagement der Bürger ausgebremst. „Die Bundespolitiker, die in ihrer Koalitionsvereinbarung noch von mehr Bürgerbeteiligung geschrieben haben, bauen jetzt hohen Hürden für genossenschaftliche Gründer“, kritisiert Eckhardt Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV.

300 Millionen Euro auf Eis

Der Verband geht davon aus, dass derzeit etwa 300 Millionen Euro Investitionen in neue Projekte der Energiegenossenschaften zurückgestellt werden, bis die neuen Spielregeln klar sind. Ob diese Investitionen ausgelöst werden, ist nach derzeitigem Stand fraglich. Denn ab Januar 2017 soll die Direktvermarktung des Stroms aus Anlagen mit einer Leistung von mehr als 100 Kilowatt verpflichtend sein, die Managementprämie jedoch wegfallen. Dann würde es schwierig, das Management an einen Direktvermarkter weiterzugeben und die Anlagen trotzdem wirtschaftlich zu betreiben. Gleichzeitig wird die Vermarktung vor Ort unattraktiv.

Denn die geplante EEG-Umlage auf selbst erzeugten Strom würde auch für die Gemeinschaftsunternehmen gelten, auch wenn sie das öffentliche Stromnetz nicht benutzen. Das bietet kein Geschäftsmodell, weil der Strom aus abgeschriebenen Kohlekraftwerken zu billig ist.

1,5 Milliarden Euro investiert

Außerdem kritisiert der DGRV die viel zu kurzen Übergangsfristen, die im Gesetzentwurf vorgesehen sind. Energiegenossenschaften investieren hauptsächlich in große Projekte, die einen längeren Planungsvorlauf haben. „Wenn ich heute nicht weiß, ob ich zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme eine sichere Refinanzierung habe, werde ich nicht investieren“, erklärt Ott das Problem. Er warnt: „Diese unbefriedigende Situation wirft die bürgergetragene Energiewende in Deutschland um Jahre zurück.“

Bereits jetzt haben die Diskussionen bundesweit zu großen Verunsicherungen geführt. „Viele Energiegenossenschaften stellen ihre Projekte zurück und nehmen keine neuen Mitglieder auf“, bestätigt Ott. Die vom DGRV genannten 800 Genossenschaften mit ihren 200.000 Mitgliedern haben bislang rund 1,5 Milliarden Euro in erneuerbare Energien investiert.

Der größte Teil des Geldes floss in Anlagen zur Stromerzeugung. Auch die derzeit zurückgestellten Investitionsmittel würden zum größten Teil in regenerative Kraftwerke fließen, wie der DGRV bei einer Umfrage herausgefunden hat. Inzwischen beschäftigt sich fast ein Fünftel aller Energiegenossenschaften auch mit der Bereitstellung von regenerativer Wärme.

Dort entwickelt sich ein neues Betätigungsfeld, weil der Wärmesektor von der leidlichen Stromdebatte weniger betroffen ist. Außerdem hängt er nicht an einem allgemeinen Versorgungsnetz. Und die Brennstoffpreise steigen weiter. Allein im Jahr 2013 sind 26 Nahwärmegenossenschaften hinzugekommen, rechnet der DGRV vor. Damit rückt ein bei der Energiewende oft vergessenes Segment immer mehr in den Blickpunkt. Bei der Wärme winken stabilere Geschäfte, weil es keine großen Energiekonzerne als Konkurrenten gibt, mit Ausnahme der Fernwärme in großen Städten. Auf diese Weise wird die Kraft-Wärme-Kopplung immer mehr zur Bürgersache.

Beteiligung am Netzbetrieb

Eine ähnliche Entwicklung vollzieht sich beim Betrieb von Stromnetzen, der nach den sogenannten Unbundling-Vorgaben klar von der Stromerzeugung getrennt sein muss. Unbundling bezeichnet die Entflechtung der Stromerzeugung von den Versorgungsnetzen (Niederspannung und Mittelspannung) und dem Übertragungsnetz in der Hochspannung.

Die Bürgerenergie Berlin beispielsweise ist ein Bieter im Konzessionsverfahren um das bundesweit größte regionale Versorgungsnetz. Daneben bewerben sich Vattenfall, der niederländische Konzern Alliander und der Stadtwerkeverbund Thüga, um ab 2015 das Berliner Stromnetz zu betreiben, gemeinsam mit dem Land oder allein. Das hängt davon ab, wie der Berliner Senat den Vertrag ausgestaltet. Bisher liegt das Netz der Bundeshauptstadt in den Händen des schwedischen Staatskonzerns Vattenfall, der den früheren Kommunalversorger Bewag gekauft hatte. Auch in Hamburg war Vattenfall aktiv, musste jedoch die Segel streichen. Denn die Bürgerschaft hatte den Rückkauf des Netzes betrieben. Auch in Berlin könnte das Netz rekommunalisiert werden. Verliert Vattenfall die Ausschreibung, dürften sich die Schweden sehr bald aus Deutschland zurückziehen.

Am Hebel der Macht

„Stromnetze sind ein wichtiger Hebel, ein Machtinstrument im Energiemarkt“, erklärt Neumann-Cosel. Der Netzeigentümer habe eine strategisch gute Position, weil die Laufzeit einer Konzession 20 Jahre beträgt. Derzeit müsse das Ausschreibungsverfahren allerdings erst einmal gestoppt werden, fordern die Berliner Genossen. Sie befürchten die Diskriminierung der Wettbewerber von Vattenfall. Mitte Februar wandten sie sich in einem Brandbrief an das Bundeskartellamt. „Das Berliner Vergabekonzept gleicht dem typischen Konzessionsverfahren in einer Kleinstadt. Es geht davon aus, dass der Bieter große Teile der für den Netzbetrieb nötigen Ressourcen neu aufbaut“, heißt es in dem Papier.

Alle Konkurrenten von Vattenfall seien gezwungen, teure redundante Modelle zu entwickeln, um den Netzbetrieb alternativ zu organisieren. „Das macht keinen Sinn“, sagt Neumann-Cosel. „Es muss eine öffentliche Debatte darüber geben, welche Kriterien für Berlin sinnvoll sind.“ Immerhin hat der Senat von Berlin verkündet, alle Netzmitarbeiter von Vattenfall in eine landeseigene Firma zu übernehmen.

Die Genossenschaft erfüllt bis dato alle Kriterien für eine Bewerbung. „Derzeit haben wir rund neun Millionen Euro von unseren Mitgliedern eingeworben“, bestätigt die Vorsitzende. Sollte die Stadt 51 Prozent der Anteile am Stromnetz behalten und 49 an einen Konzessionspartner abgeben, brauchen die Genossen rund 200 Millionen Euro eigenes Kapital.

Am Anfang hatten die Aktivisten noch Respekt vor der eigenen Courage. So baten die Berliner bei einem Urgestein der Energiegenossenschaften um Hilfe: Bei den Elektrizitätswerken Schönau (EWS) im Schwarzwald.

Ein dickes Brett bohren

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hatte dem Ehepaar Sladek, beide Vorstände und Mitbegründer der EWS, den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg an die Brust geheftet, als „wahre Pioniere der Energiewende“, wie der grüne Landesvater im Ländle damals sagte. Sie erhielten viele weitere Auszeichnungen, beispielsweise Ende 2013 den Deutschen Umweltpreis.

Michael Sladek sitzt mittlerweile im Aufsichtsrat der Berliner Bürgerenergie. Die Antwort aus Schönau an die Berliner Netzgenossen lautete: „Macht das! Die Netzübernahme ist sinnvoll und nötig!“ Auch wenn in der Hauptstadt ein besonders dickes Brett gebohrt werden müsse, lacht Neumann-Cosel.

DGRV-Studie

Für Leute mit kleinem Geldbeutel

Die Energiegenossenschaften sind eine Möglichkeit auch für Leute mit kleinem Geldbeutel, sich an der Energiewende zu beteiligen. Immerhin beträgt die Mindesteinlage pro Mitglied bei 24 Prozent der neu gegründeten Genossenschaften zwischen 10 und 100 Euro. Die durchschnittliche Mindestbeteiligung beträgt 692 Euro. Bei mehr als zwei Dritteln der Neugründungen ist bereits eine Beteiligung mit weniger als 500 Euro möglich. Das sind die Zahlen, die der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) von seinen Mitgliedern erfragt hat.

Die genossenschaftliche Organisation ist vor allem für Privatpersonen attraktiv. Deren Anteil an der Gesamtheit der Mitglieder beträgt 92 Prozent. Mit jeweils drei Prozent des Mitgliederanteils sind Landwirte sowie Unternehmen und Banken nur wenig interessiert an den Energiegenossenschaften. Kommunen, öffentliche Einrichtungen und Kirchen machen einen Anteil von gerade zwei Prozent aller Mitglieder aus. Das geringe Interesse dieser Akteure liegt wahrscheinlich an der vergleichsweise geringen Dividende, die die Genossenschaften auszahlen. Im Durchschnitt schütten sie rund vier Prozent Dividende an ihre Mitglieder aus. Eines haben alle Energiegenossenschaften gemeinsam: Sie reinvestieren hohe Summen aus den Gewinnen in neue Anlagen. „Im Vordergrund der Beteiligung an einer Energiegenossenschaft steht nicht ausschließlich die Renditeerwartung, sondern die Motivation ist eine Mischung aus Rendite und der Möglichkeit, die Energiewende selbst mitzugestalten“, sagt Eckhardt Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV. „Außerdem beträgt das Durchschnittsalter der Energiegenossenschaften in Deutschland etwa 2,5 Jahre. Viele der noch jungen Genossenschaften haben entschieden, erst einmal in die Investitionsphase zu gehen und die Renditeausschüttung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.“

Auch der Eigenkapitalanteil der genossenschaftlichen Energieprojekte ist mit durchschnittlich 52 Prozent sehr hoch. Mehr als die Hälfte der neu gegründeten Energiegenossenschaften startet sogar ganz ohne Fremdkapital, was sich aber im Laufe der Zeit relativiert. Nach kurzer Zeit finanzieren nur noch ein Viertel der Genossenschaften ihre neuen Anlagen komplett selbst. Mehr als die Hälfte des Fremdkapitals stammt aber wiederum von Genossenschaftsbanken.

http://www.dgrv.de

Energiegewinner eG

Photovoltaik macht Schule

Die Bremer Grundschule Tami Oelfken hat seit Ende letzten Jahres eine Solaranlage auf dem Flachdach. Der produzierte Strom wird im Jahresdurchschnitt zur Hälfte in der Schule selbst verbraucht, trotz der Ferienzeiten. Haustechnik, Computer und Licht, das sind die Verbraucher im Gebäude. Bei Schulen wie dieser mit Ganztagsbetreuung und eigener Küche im Gebäude kommt außerdem hinzu, dass der hohe Energieverbrauch der Schulküche in der Mittagszeit liegt, genau dann, wenn viel Strom produziert wird. Das ist gut für den Eigenverbrauch.

Die Stadt Bremen hatte verschiedene kommunale Dächer zur Verpachtung und Errichtung von Photovoltaikanlagen ausgeschrieben, wobei der Pachtpreis bereits festgeschrieben war. Die Bewerber konnten sich also nicht gegenseitig überbieten. Es zählte vielmehr die einschlägige Erfahrung. Die Genossenschaft Energiegewinner aus Köln bekam schließlich den Zuschlag für dieses Projekt. Vielleicht auch, weil sie neben entsprechenden Referenzen eine Bürgerbeteiligung anbot. Seit 2010 hat diese Genossenschaft 16 Projekte in verschiedenen Regionen realisiert. 140 Genossen gibt es inzwischen. Das Besondere an den Energiegewinnern: Neben einem einmaligen Mitgliedsbeitrag erwerben die Mitglieder für ein konkretes Projekt konkrete Module, wobei natürlich der Gesamtanlagenpreis entsprechend auf den Modulpreis umgelegt wird. Der Ertrag der Anlage wird durch die Stückzahl der Module geteilt und jährlich an die Genossen ausgezahlt. Bei jedem Projekt bleiben einige Module im Genossenschaftseigentum. Aus deren Ertrag werden die Kosten für Versicherung, Wartung und Dachpacht getragen. Die Energiegewinner agieren bei ihren Projekten als Generalunternehmen und beauftragen Fachbetriebe aus der Region. (PF)

https://www.energiegewinner.de/

Wolfhagen/NRW

Teilhaber am Stadtwerk

Die nordhessische Kleinstadt Wolfhagen hat 13.800 Einwohner und hat ein Leuchtturmprojekt der Energiewende vorzuweisen. Denn die Stadtwerke Wolfhagen setzen konsequent auf Bürgerbeteiligung. Über die Gründung einer Energiegenossenschaft zeichneten 264 Gründungsmitglieder im März 2012 1.700 Anteile und bescherten der Genossenschaft ein Kapital von 850.000 Euro. Damit erwarben die Anteilseigner über die Bürgerenergiegenossenschaft (BEG) zusätzlich eine Miteigentümerschaft am Stadtwerk. Die Genossenschaft ist zu einem Viertel, die Stadt Wolfhagen zu drei Vierteln an den Stadtwerken beteiligt. Der Preis für einen Genossenschaftsanteil liegt bei 500 Euro, und der Kauf ist auf 20 Anteile, sprich eine Summe von 10.000 Euro pro Bürger, begrenzt. Mit diesen Regelungen ist das Wolfhager Modell auf eine breite Streuung der Anteilsverhältnisse ausgelegt; Bürger mit geringem Vermögen sollen nicht ausgegrenzt sein. Die Studie finden Sie unter:

https://www.divia.de/

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