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Ein komplexes Geschäft

Nordrhein-Westfalen, das ist die Heimat von RWE. Das ist Hannelore Kraft, die sozialdemokratische Ministerpräsidentin, die sich für Kohlestrom in die Bresche wirft. Aber die alten Zechen bleiben tot, niemand erweckt sie zu neuem Leben. Denn auch an Rhein und Ruhr sind andere Zeiten angebrochen. „Als wir vor zehn Jahren anfingen, haben wir vor allem Solarthermie und Pelletkessel gebaut“, erzählt David Muggli, Chef der Priogo AG. „Dann kam die Photovoltaik dazu, die netzeinspeisenden Anlagen mit der Vergütung. Jetzt bauen wir kaum noch Solarthermie. Und Photovoltaik installieren wir eigentlich nur noch für den Eigenverbrauch. Wir schauen uns die Lastprofile unserer Kunden an, sowohl Strom als auch Wärme.“ Solarthermische Kollektoren werden noch mit Pelletheizung installiert oder wenn der Kunde ein Schwimmbad für die Sonnenwärme hat. „Ansonsten installieren wir Warmwasser-Wärmepumpen mit Photovoltaik, das ist effizienter und lohnt sich eher für unsere Kunden.“

Muggli ist jung, er hat 25 Leute. Die Höhen und Tiefen der Photovoltaik hat er bisher durchgestanden, weil er die Augen offen hält. „Als Installateur muss man sich genau überlegen, welchen Markt man bedienen will“, empfiehlt er. „Auf keinen Fall sollte man sich mit einer eigenen Produktion verzetteln. Der Schwerpunkt liegt auf dem Verkauf. Die Pipeline muss voll sein. Wir machen den Umsatz nicht mehr auf dem Dach, sondern im Keller.“

Stetes Geschäft durch Servicepakete

Auch im Service steckt ein gutes Geschäft, das oft unterschätzt wird. „Wir bieten unseren Kunden ein Paket zum Anlagenmonitoring und zur Reinigung an“, nennt Muggli ein Beispiel. „Das schreiben wir in jedes Angebot rein. Mittlerweile haben wir eine Abschlussquote von 95 Prozent.“ Kleinvieh macht auch Mist, der sich häuft: So kommen im Jahr zwischen 65.000 und 100.000 Euro zusammen, allein durch den Service. Die Verkäufer schwärmen aus, erhalten vom Unternehmen planerische und technische Unterstützung. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei rund fünf Millionen Euro.

Jahrelang hat die Photovoltaikindustrie unterschätzt, dass der deutschsprachige Markt in der Haustechnik von den Installateuren getrieben wird. Muggli resümiert: „Der Installateur holt sich die Geschäfte rein, bei denen er die höchste Marge erzielt.“ Nun sind die Zeiten der großen Freiflächenanlagen vorerst vorbei, nun wird das Geschäft kleinteiliger. Und vielfältiger. Neben den Sonnengenerator treten Wärmepumpen, stromsparende LEDs, BHKW und Stromspeicher. „Wir verbauen die Wärmepumpen von Vaillant. Der Hersteller fertigt in unserer Region, in Remscheid“, erläutert Muggli. „Das sind Wärmepumpen speziell für Brauchwasser und für die Heizung. Auch Kleinst-BHKW bieten wir unseren Kunden an, mit einem, drei und 20 Kilowatt elektrischer Leistung.“ Damit deckt die Priogo AG die Wünsche der Privatkunden ebenso ab wie die von Geschäftskunden.

Bewährte Marken in der Photovoltaik

Bei den Solarmodulen stützt sich die Priogo AG auf Solarwatt (Doppelglasmodule), Heckert Solar, Yingli, Trina und Csun. Die Wechselrichter kommen von SMA und Kostal. Die Speicher stammen von Nedap oder von der Deutschen Energieversorgung. Der Nedap-Speicher ist ein Blei-Gel-Akku, der DC-geführt wird. Der Senec ist AC-geführt, er eignet sich für den nachträglichen Einbau. Und man kann die Photovoltaik mit einem BHKW kombinieren. Nun liebäugelt Muggli mit der Kleinwindkraft, zumal die Bauvorschriften in NRW im Juli 2013 deutlich gelockert wurden.

Zwischen 30 und 40 Prozent ihres Umsatzes macht die Priogo AG mit Kleinanlagen für private Kunden. Dabei profitiert sie von der Marktbereinigung. „Zurzeit haben wir viele Kunden, deren Installateure aus dem Markt ausgeschieden sind“, bestätigt Muggli.

Ein wichtiges Standbein sind kleine und mittlere Gewerbebetriebe, die ihre Energiekosten senken wollen. Zum Beispiel die Firma Lightlife im Kölner Stadtteil Longerich. Das Unternehmen ist auf künstlerische und architektonisch ansprechende Lichtinstallationen spezialisiert.

Gründer und Chef ist Antonius Quodt, 46 Jahre alt, aufgeräumt und direkt. In 17 Jahren Unternehmensgeschichte hat er die Welt gesehen. Lightlife baute die Weltkugel am Brandenburger Tor, für André Heller zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Die Lichtfassade am Kunsthaus Bregenz hat Lightlife konzipiert und gebaut. Die Kölner haben das Windrad von Siemens an der Allianz Arena in München mit LEDs bestückt, ebenso die Konzernzentrale der Telekom in Bonn. In Münster wurde die Lichtinstallation am Museum auf LEDs umgestellt. „Früher leuchteten dort 620 Kugeln, von denen jede 100 Watt brauchte“, erzählt Antonius Quodt im Showroom seines Firmengebäudes. „Jetzt leuchten dort 420 LEDs mit je acht Watt. Diese Leistung könnte man durchaus mit Sonnenstrom vom Museumsdach versorgen.“

Licht ist das Thema von Lightlife, wie es im Firmennamen steht. Seit Kurzem hat das Unternehmen eine eigene Photovoltaikanlage, „LED und Licht sind Technologien, die sehr gut mit der Photovoltaik zusammenpassen“, wie Quodt sagt. „Wir haben bei uns selbst angefangen, um uns über die Möglichkeiten der Photovoltaik Klarheit zu verschaffen.“ Seit September 2013 stromt auf dem Firmendach eine polykristalline Anlage mit 34 Kilowatt Leistung, montiert auf aerodynamische Unterkonstruktionen von Würth. „Bei diesem Gestell können wir die Neigung der Module selbst einstellen“, erläutert Muggli. „Wir haben Quasimono-Module von Jinko verbaut, geliefert wurden sie von Saint-Gobain.“ Die Module sind nach Osten und Westen ausgerichtet.

Am Tag für die Nacht speichern

Gekoppelt ist der Sonnengenerator mit einem Blei-Gel-Speicher von Nedap. Warmwasser wird über elektrische Durchlauferhitzer erzeugt, auch für die Dusche in der kleinen Wohnung im Obergeschoss. Nur im Winter springt ein Gaskessel an, „den man mittelfristig durch eine Wärmepumpe ersetzen könnte.“

Antonius Quodt ist zufrieden: „Unser täglicher Strombedarf liegt bei rund 44 Kilowattstunden. An guten Tagen leistet die Anlage auf dem Dach mehr als 100 Kilowattstunden.“ Die Differenz zum Eigenverbrauch will er ins Netz speisen, die Kilowattstunde wird mit 14 Cent vergütet. Demnächst schafft er sich ein Elektroauto an, das gleichfalls von Sonnenstrom versorgt wird. Das Energiemanagement im Keller läuft über Solarlog, der auch eine Ladesteckdose für Fahrzeuge ansteuern kann. „Bisher wurde kaum etwas eingespeist“, erläutert David Muggli.

Neue Partner im Geschäft

Der Speicher hat eine Bruttokapazität von fünf Kilowattstunden. Er nimmt Ertragsüberschüsse auf: für die Alarmanlage, Telefon, Kameras und die Server. „Wir speichern vom Tag in die Nacht“, sagt Antonius Quodt. „Wenn wir das nicht selbst ausprobiert hätten, wären uns die Möglichkeiten nicht klar geworden.“ Insgesamt rund 55.000 Euro hat er in den Solargenerator und den Batteriespeicher investiert. Auf die Speicherförderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat er verzichtet. „Ich hätte 1.800 Euro in Anspruch nehmen können“, erzählt Quodt. „Aber da wäre allein die Finanzierung dieses Kredits viel teurer gewesen.“

Künftig will er seine LED-Konzepte mit Photovoltaik anbieten. Sein Partner in diesem Geschäft: David Muggli von der Priogo AG. Das wird nicht ohne Überzeugungsarbeit laufen, denn: „Der Austausch der Leuchtmittel amortisiert sich meist in drei bis vier Jahren“, rechnet Quodt vor. „Mit der Photovoltaik dauert es länger.“

Geringe Eintrittsbarrieren

Für ihn war die Photovoltaik eine neue Erfahrung, strategisch will er sie nun für seine Geschäfte nutzen. Weil er durch die LEDs ohnehin einen engen Bezug zum elektrischen Strom oder zu den Kosten durch Strom hatte, fand David Muggli sein Ohr. „Eine besonders geringe Eintrittsbarriere haben wir bei Kunden, die mit Photovoltaik bereits gute Erfahrungen gemacht haben“, erläutert der Installateur. „Sie haben schon eine Anlage auf dem Dach, die ordentliche Werte liefert. Meist wird der Sonnenstrom ins Netz gespeist. Mit diesen Kunden können wir weitere Geschäfte abschließen, um den Strom im Gebäude zu nutzen. Das ist viel einfacher, als Neukunden zu akquirieren.“

Nicht mehr die Dachfläche entscheidet, sondern das Lastprofil der Kunden. „Wir schauen uns die Lastprofile genau an, ob sie direkt zur Photovoltaik passen oder einen Speicher brauchen“, bestätigt David Muggli. „Die Lebensmittelbranche zum Beispiel hat einen hohen Kühlbedarf, den man direkt decken kann. Auch Druckluft und Warmwasser bieten sich als Speicher an.“

http://www.priogo.com

Radius Einrichtungshaus GmbH

28 Kilowatt nur für den Eigenverbrauch

Michael Rösing hat bereits eine Solaranlage auf dem Dach seines Unternehmens, der Firma Radius Einrichtungshaus GmbH in Brühl. Sie stellt Designerstücke für den Einrichtungshandel her, zum Beispiel ansprechende Briefkästen oder pfiffige Garderoben. Die Lagerhalle umfasst 2.400 Quadratmeter, 14 Jahre ist die Firma alt. „Wir haben 20 Mitarbeiter“, berichtet Firmenchef Michael Rösing. „Wir brauchen viel Strom für die Beleuchtung. Allein durch LEDs und andere Maßnahmen haben wir im vergangenen Jahr rund 5.000 Euro eingespart.“

Rösing ist Ästhet, das sieht man der Halle an. Hoch und schwungvoll thront das Tonnendach über der fragilen Hallenkonstruktion, die sich nach unten verjüngt. Dadurch fließt der Regen an der Fassade ab und hält sie sauber. „Schon vor sechs Jahren haben wir eine Solaranlage mit 115 Kilowatt auf unserer Halle montieren lassen“, erzählt Rösing weiter. „Sie besteht aus Modulen von First Solar. Jetzt erweitern wir sie um 28 Kilowatt aus kristallinen Modulen, die ausschließlich für den Eigenverbrauch gedacht sind.“ Er hat sich gegen eine stationäre Batterie entschieden, weil in der Halle ohnehin fünf Gabelstapler kurven. Jeder von ihnen verfügt über eine Traktionsbatterie aus Blei-Säure-Akkus, die er mit Sonnenstrom beladen will. Weil in der Halle auch tagsüber viel Licht gebraucht wird, kann er den Sonnenstrom direkt abnehmen.

Eine Besonderheit hat diese Anlage: Der Netzbetreiber Westnetz hat sie nur unter der Auflage genehmigt, dass keine einzige Kilowattstunde ins Stromnetz abgegeben werden darf. Die Zuleitung zur Halle ist ausgereizt, da beißt die Maus keinen Faden ab. Also denkt Michael Rösing schon weiter: Eigens für Elektrofahrzeuge hat er eine schicke Ladestation aus Edelmetall entworfen. Der Prototyp wird demnächst mit den Wagen der Firma erprobt. Denn auch Rösing steigt auf Elektromobile um.

Eine Besonderheit hat diese Anlage: Der Netzbetreiber Westnetz hat sie nur unter der Auflage genehmigt, dass keine einzige Kilowattstunde ins Stromnetz abgegeben werden darf. Die Zuleitung zur Halle ist ausgereizt, da beißt die Maus keinen Faden ab. Also denkt Michael Rösing schon weiter: Eigens für Elektrofahrzeuge hat er eine schicke Ladestation aus Edelmetall entworfen. Der Prototyp wird demnächst mit den Wagen der Firma erprobt. Denn auch Rösing steigt auf Elektromobile um.

https://radius-design.de/

Lightlife

24,8 Prozent an Priogo AG erworben

Die Kölner Lightlife Gesellschaft für audiovisuelle Erlebnisse mbH ist auf künstlerische und architektonische Beleuchtungskonzepte spezialisiert. Nachdem das Unternehmen im August eine Photovoltaikanlage (29,75 Kilowatt) auf dem Dach seines Gebäudes in Longerich installiert hatte, übernahm die Firma nun fast ein Viertel des Aktienbestandes der Priogo AG. Priogo ist in Zülpich ansässig. Die Solarfirma ist auf anspruchsvolle Konzepte für Strom, Wärme und Mobilität ausgerichtet, sie hat die Anlage bei Lightlife geplant und gebaut.

Lightlife als international tätiger und hoch spezialisierter Dienstleister für mediale Inszenierungen in Kunst und Architektur erweitert mit dem Aktienkauf ihre Tätigkeit um alternative Energien. „Aktuell zeigen sich die Menschen beeindruckt von unseren Realisationen“, sagt Antonius Quodt, Geschäftsführer und kreativer Kopf von Lightlife. „Wenn die Energiepreise weiter ansteigen, könnte in einigen Jahren die Stimmung kippen. Kunst und mediale Inszenierungen im öffentlichen Raum zu verbieten wäre ein Weg, aber eben keine Lösung, um den wachsenden Energiebedarf zu reduzieren. Nach den bisherigen Erfahrungen mit der Photovoltaik werden wir bereits in wenigen Monaten die ersten Kunst- oder Medieninstallationen realisiert haben, die sich komplett eigenständig mit Energie versorgen.“ Aus der Sicht von Benjamin Fritz, Mitgründer der Priogo AG, „bedeutet die engere Zusammenarbeit mit Lightlife einen Kompetenzzuwachs, der direkt an den Kunden weitergereicht werden kann“. „Die zwischenzeitlich erfolgte Übernahme eines wesentlichen Aktienanteils ist die konsequente Fortsetzung der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit“, kommentiert David Muggli, Vorstandsvorsitzender von Priogo. „Durch die zahlreichen Auslandsaktivitäten von Lightlife können auch wir unseren Tätigkeitsradius erweitern.“

Am Beispiel einer innerstädtischen Apotheke wird deutlich, was gemeint ist: Die Optimierung der Heizungsanlage sowie einer Solaranlage auf dem Dach sind sinnvolle Maßnahmen zur Kostensenkung des Betriebes. Zur Beleuchtung der Produkte und Regale in der Apotheke werden QR111/100-Watt-Halogenleuchtmittel genutzt. Bei 40 Leuchtmitteln und einer täglichen Betriebsdauer von zehn Stunden ergeben sich jährlich 3.024 Euro nur für den Strombezug.

Wenn die Beleuchtungsanlage auf LED-Technik umgerüstet wird, lassen sich die Kosten bei gleicher oder gar besserer Lichtqualität auf jährlich 378 Euro reduzieren. Nicht berücksichtigt in diesem Beispiel sind die finanziellen Einsparungen bei der Klimaanlage, die durch den Austausch der Leuchtmittel deutlich weniger Abwärme abführen muss.

https://www.lightlife.de/

Reha Activ

Umrüstung auf Ost-West-Ausrichtung

Rollstühle, mechanische und elektrische Gehhilfen, Treppenlifte, Pflegebetten, Sauerstoffgeräte und Rollatoren: Die Gesellschaft wird immer älter, der demografische Wandel fordert seinen Tribut. Die Firma Reha Activ in Rösrath bei Köln verwaltet solche Geräte im Auftrag der Krankenkassen und ihrer Klienten. Von hier werden sie bundesweit an die Patienten und Versicherten ausgeliefert. „Die Krankenkassen mieten bei uns die Geräte und Hilfsmittel für sogenannte Fallpauschalen“, erklärt Firmeninhaber Robert Schulze sein Geschäftsmodell. „Einige Bestände gehören den Krankenkassen, sie sind die Eigentümer.“

45 Mitarbeiter hat die Firma, dazu eine Filiale in Köln mit weiteren 25 Leuten. Die geräumige Halle mit Showroom wurde 2007 gekauft, sie hat rund 3.000 Quadratmeter Nutzfläche. Dort werden die vielfältigen und hochwertigen Artikel gelagert und disponiert. Eine eigene Produktion unterhält die Firma nicht, lediglich Reparaturen und Anpassungen werden in der Halle erledigt. „Vor fünf Jahren hatten wir uns durch die Firma Priogo AG eine Photovoltaikanlage mit 99,96 Kilowatt auf das Flachdach montieren lassen“, erzählt Heiko Leidhäuser, rechte Hand und Assistent des Chefs. „Diese Anlage war nach Süden ausgerichtet und speiste voll ins Netz ein.“ Im Oktober wurde die Anlage neu ausgerichtet, nach Osten und Westen. „Das ist optimal für den Eigenverbrauch“, meint David Muggli von der Priogo AG. „Auf diese Weise konnten wir 40 Kilowatt zusätzlich installieren, die kaum ins Netz einspeisen.“ Das Hallendach ist mit Trapezblech gedeckt, die Umrüstung erfolgte ohne Zwischenfälle. „Diese Art von Repowering ist für uns ein wichtiges Thema“, ergänzt Muggli. „Richtet man Südanlagen nach Osten und Westen aus, kann bis zu 40 Prozent mehr Module aufs Dach bringen. Die neu ausgerichteten Anlagen passen auch besser zum Eigenverbrauch.“

Eine Eigenheit hat die Halle: Sie ist über eine Zehn-Kilovolt-Leitung und eine Schaltanlage ans Mittelspannungsnetz angeschlossen. „Den Trafo haben wir 2007 mit übernommen“, erinnert sich Heiko Leidhäuser. „Er stammt noch aus dem Jahr 1975, beinahe ein elektrisches Museumsstück. Weil er im Jahr zwischen 2.000 und 2.500 Kilowattstunden Verluste erzeugt, wollen wir ihn demnächst austauschen.“ Auch diesen Auftrag erledigt die Priogo AG.

http://www.reha-activ.de

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