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Platz in jeder Garage

Als einer der wichtigsten Anbieter von Ladesystemen für die Elektromobilität hat Mennekes das umfangreiche Systemprogramm an Ladestationen um eine neue Generation von Wallboxen bereichert. Die Amtron-Wallboxen markieren eine neue Stufe der Technologie, im Design und in den Funktionalitäten. Hohe Bedienerfreundlichkeit, Komfort und Sicherheit standen bei der Entwicklung im Vordergrund.

Komplettsystem für Endkunden

Von der Art der Ladesteckvorrichtung über die Ladeleistung und verschiedene Autorisierungsoptionen bis hin zur Einbindung in Netzwerke und der komfortablen Steuerung über eine Charge-App: Für jeden Anspruch ist die richtige Wallbox dabei. Das moderne und funktionale Design integriert auf intelligente Weise eine praktische und komfortable Kabelaufhängung. Dabei übernimmt das gesamte Gehäuse diese Funktion – ohne Haken, Trommeln oder sonstige Halter. Sowohl fest montierte als auch separate Ladekabel können schnell und einfach aufbewahrt werden.

Mennekes stellt kostenlos eine Charge-App zur Verfügung, die der Nutzer auf seinem Smartphone oder Tablet installieren kann. Die Amtron-Wallboxen werden je nach Ausstattung mit Kabel (LAN) oder drahtlos (WLAN) in ein Netzwerk eingebunden. Wenn die Wallboxen über das Netzwerk mit dem Smartphone oder Tablet verbunden sind, bietet die Charge-App komfortable Funktionen.

Intelligente App zur Ladesteuerung

So bekommt der Nutzer auf einen Blick alle Informationen über den Status seiner Ladestation direkt auf sein Gerät. Die App informiert übersichtlich über die geladene Energie des Fahrzeuges, den Betriebszustand der Wallbox, den allgemeinen Energieverbrauch und die anfallenden Stromkosten. Der Ladeprozess kann dabei über die Remotesteuerung jederzeit manuell gestartet, unterbrochen oder gestoppt werden.

Neben der Fernsteuerung bieten die Wallboxen drei weitere Lademodi, um Energiekosten zu senken oder die Nutzung von selbst erzeugter Solarenergie zu maximieren.

Wenn der Energieversorger unterschiedliche Stromtarife zu unterschiedlichen Tageszeiten anbietet, können in der Charge-App zwei Zeitzonen definiert und diesen Zeitzonen die entsprechenden Stromtarife und eine maximale Ladeleistung zugeordnet werden. Somit wird sichergestellt, dass immer zu dem automatisch günstigeren Stromtarif geladen wird.

Energieversorger haben zudem ein Interesse, Stromverbraucher bei Bedarf zuschalten zu können, um kurzfristiges Überangebot von Strom zu kompensieren. Die neue Wallbox kann mit ihrer Netzsteuerungsfunktion, ähnlich wie eine Nachtspeicherheizung, vom Energieversorger gesteuert werden. In der Regel stellt der Energieversorger einen günstigeren Stromtarif zur Verfügung. Zur Nutzung dieser Funktion ist ein Tarifschaltgerät des Energieversorgers notwendig.

Kombination mit Sunny Home Manager

Moderne Solaranlagen können Stromverbraucher sowie Speichermedien intelligent steuern, um die Energie möglichst kostengünstig zur Verfügung zu stellen oder den Eigenverbrauch selbst erzeugter Energie zu maximieren. Die Batterie eines Elektroautos ist ein großer Speicher, der die Möglichkeiten zur intelligenten Energiesteuerung im Smart Home deutlich steigert. Die Funktion des Energiemanagers erlaubt, der modernen Solaranlage mitzuteilen, wie viel Energie in welcher Zeit geladen werden soll. Somit werden in Verbindung mit dem Sunny Home Manager von SMA die Energiekosten optimiert und der Eigenverbrauch maximiert.

Standardisiertes Stecksystem

Die Ladedaten werden mit den manuell einzugebenden Fahrdaten und dem Stromtarif kombiniert und übersichtlich dargestellt. Darüber hinaus werden Informationen über die geladene Energie, die Energiekosten, die Fahrstrecke und die Energiekosten pro 100 Kilometer angezeigt. Auch ein Kostenvergleich zwischen einem Elektroauto und einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ist möglich.

Die Charge-App kann persönliche Fahrzeugdaten, monatliche Fixkosten und den Kilometerstand erfassen. Sogar Fremdladungen an anderen Ladestationen lassen sich ergänzen. So ist der Nutzer jederzeit über seine Verbrauchswerte und angefallene Kosten bestens informiert. Die App von Mennekes bietet in Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet einen bisher nicht bekannten Komfort bei der Nutzung von Ladestationen.

Der Betriebsstatus der Amtron-Wallboxen wird durch klar verständliche LEDs visualisiert. Betriebsbereitschaft, Ladung, Wartezeit und Störung werden durch vier hinterleuchtete Symbole in den Farben Blau, Grün, Weiß und Rot angezeigt. So ist der jeweilige Betriebsstatus auf den ersten Blick von außen erkennbar.

Drei Leistungen möglich

Das Mennekes-Stecksystem (Typ 2) ist europaweit als Standard definiert. Ab 2017 sollen in Europa nur noch neue Elektrofahrzeuge mit diesem System angeboten werden. Bis zu diesem Zeitpunkt sind auch Elektrofahrzeuge mit einem anderen System (Typ 1) auf dem europäischen Markt erhältlich.

Mennekes bietet die Amtron-Station zum einen mit dem eigenen System vom Typ 2 an. Der Kunde kann zwischen Ausführungen mit fest angeschlossenem Ladekabel und Ladekupplung (Typ 2) oder eingebauten Ladesteckdosen (Typ 2), für das Laden mit einem separaten Ladekabel wählen.

Alternativ sind die Wallboxen mit fest angeschlossenem Ladekabel und Ladekupplung für Typ 1 erhältlich. Somit lassen sich mit der Wallbox auch jene Fahrzeuge laden, die noch mit einem Ladeanschluss Typ 1 ausgestattet sind.

Alle fest angeschlossenen Ladekabel sind fünf Meter lang, sodass der Ladeanschluss des Fahrzeugs immer gut zu erreichen ist. Die Landesbestimmungen in Italien und Frankreich fordern zudem analog zu Haushaltssteckvorrichtungen einen zusätzlichen mechanischen Berührungsschutz für die Ladesteckdosen. Speziell für diese Märkte gibt es die Wallboxen mit Ladesteckdose (Typ 2) mit Shutter.

Je nach Bautyp oder Ausstattung lassen sich die Fahrzeuge unterschiedlich schnell laden. Ein Kleinwagen mit einer Batterie von 22 Kilowattstunden Kapazität wird zum Beispiel mit einer 22-Kilowatt-Amtron-Wallbox in rund einer Stunde aufgeladen, wenn der Lader an Bord des Fahrzeugs das Laden mit 22 Kilowatt unterstützt. Das gleiche Fahrzeug kann aber auch mit einer 3,7-Kilowatt-Wallbox aufgeladen werden, dann dauert die Ladung allerdings länger.

Zwei Schalter: FI und LS

Es ist somit sinnvoll, die Ladeleistung der Wallbox an die Gegebenheiten des Fahrzeugs anzupassen. Mennekes bietet seine Wallboxen in drei Leistungsklassen mit 3,7 Kilowatt, 11 und 22  Kilowatt an.

Für die Installation einer solchen Wallbox sind ein FI-Schalter (Personenschutz) und ein LS-Schalter (Leitungsschutz) vorgeschrieben. Deshalb sind diese Komponenten in den meisten Amtron-Varianten bereits integriert. Störungen sind direkt am Gerät erkennbar und werden komfortabel mit dem Multifunktionstaster von außen behoben. Die Einstiegsvarianten werden auch ohne Absicherung angeboten.

Bei den meisten Ladestationen muss im Störungsfall das Gehäuse geöffnet werden, um Leitungs- und/oder Personenschutzschalter wieder einzuschalten. Auch für die regelmäßige Überprüfung der Personenschutzeinrichtung muss man normalerweise das Gehäuse öffnen.

Bei den Amtron-Systemen haben die Ingenieure eine einzigartige Lösung entwickelt, die mehrere Funktionen in nur einem Taster vereint: Als Stopp-Taster beendet er den Ladevorgang und hebt die Verriegelung auf, sodass Fahrzeug und Wallbox getrennt werden können.

Verschiedene Schlüssel und Zugänge

Für maximale Verfügbarkeit und minimale Servicetätigkeiten lassen sich zudem Fehlerstrom- und Leitungsschutzschalter einfach per Tastendruck wieder einschalten. Auch der regelmäßig notwendige FI-Test kann per Tastendruck von außen erfolgen. Das Gerät muss dazu nicht geöffnet werden.

Wer wissen möchte, wie wenig oder viel Energie sein Elektrofahrzeug benötigt, kann den optional integrierbaren Zähler bequem von außen und aus der Ferne ablesen. In Verbindung mit der Charge-App werden die Verbrauchswerte komfortabel über das Smartphone oder Tablet digital ausgelesen, um sie für die persönliche Energiestatistik zu nutzen.

Sollten die Wallboxen nicht in einer privaten Garage, sondern zum Beispiel in Tiefgaragen von Hotels, auf Firmenparkplätzen oder auf einem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses installiert sein, bietet Amtron unterschiedliche Möglichkeiten der Autorisierung: Schlüsselschalter, RFID-Ladekarten mit lokaler Whitelist, Remote-Steuerung über die Charge-App oder RFID-Ladekarten mit lokaler Whitelist in Verbindung mit der Charge-App.

Die einfachste Art der Autorisierung ist der Schlüsselschalter. Die Nutzung der Wallbox wird auf bestimmte Personen begrenzt, und eine unbefugte Nutzung ist nicht möglich. Der Schlüsselschalter kann in drei unterschiedliche Positionen gebracht werden:

  • Position 0: Aus – die dauerhafte Abschaltung der Wallbox,
  • Position 1: Ein – für eine einmalige Autorisierung,
  • Position 2: Ein – für eine Dauerautorisierung mit Autostart.

Die Wahl der Position 1 führt zu einer einmaligen Autorisierung des Nutzers an der Wallbox. Der Schlüssel wird hier als Taster zum Starten des Ladevorgangs genutzt. Das Beenden des Ladevorgangs wird am Fahrzeug oder mittels Schlüsselschalter vorgenommen.

Befindet sich der Schlüssel in Position 2, so ist die Wallbox dauerhaft betriebsbereit. Die Wallbox kann ohne eine Autorisierung genutzt werden. Für die Nutzung der Wallbox im geschützten Bereich, zum Beispiel in der privaten Garage, ist damit das Einschalten mit dem Schlüssel vor jedem Ladevorgang nicht erforderlich.

Der Controller in der Wallbox bietet auch die Möglichkeit, in einer Datenbank (Whitelist) die RFID-Kartennummern von bis zu 100 Nutzern zu hinterlegen. Eine Vernetzung mit einem übergeordneten Softwaresystem ist nicht erforderlich. Die Wallbox ist als autarkes System nutzbar.

Der Betreiber dieser Wallbox ist durch seine Master-Karte berechtigt, neue RFID-Karten dieser Liste hinzuzufügen und somit den Nutzerkreis für diese Wallbox festzulegen und bei Bedarf zu erweitern. Die Autorisierung des Nutzers erfolgt durch die Verwendung seiner RFID-Ladekarte. Dazu wird die RFID-Karte einfach vor das Lesegerät der Wallbox gehalten, die Wallbox wird in den Status „Betriebsbereit“ versetzt und der Nutzer kann das Ladekabel zum Laden des Elektrofahrzeugs einstecken.

Im Remote-Modus kann der Ladevorgang per Charge-App manuell durch den Nutzer gestartet, unterbrochen und beendet werden. Die Funktion wird durch einen PIN-Code verriegelt.

In Verbindung mit der Charge-App wird außerdem die lokale Whitelist zur RFID-Autorisierung besonders komfortabel genutzt. Hier werden den RFID-Kartennummern zusätzlich Namen zugewiesen. Die Whitelist lässt sich bequem mit dem Smartphone oder Tablet verwalten.

Die Wallboxen wurden in erster Linie für die Montage an der Wand in Garage, Carport, Tiefgarage oder Parkhaus entwickelt. Damit sie auch auf Parkplätzen installiert werden können, bietet Mennekes als Zubehör passende Standsäulen und Wetterschutzdächer an.

Auf diese Weise eignen sich die Amtron-Wallboxen zum einen als einzelner Ladepunkt in der privaten Garage sowie zum anderen als vernetzte Ladepunkte in Tiefgaragen und Parkhäusern von Hotels, Bürogebäuden oder Mehrfamilienhäuser.

E3/DC

Ladegerät für Fahrzeuge

Der Batteriehersteller E3/DC aus Osnabrück hat eine Ladestation für E-Mobile auf den Markt gebracht. Sie erlaubt es, das Fahrzeug aus dem Netz zu laden oder Solarstrom zu verwenden. Dazu wird die Ladeleistung an den verfügbaren Solarstrom angepasst. Der Anschluss erfolgt einphasig (16 Ampere) oder dreiphasig (32 Ampere). Auch die Mischladung aus Sonnenstrom und Netzstrom ist möglich.

Die Station kann über das Hauskraftwerk S 10 von E3/DC zudem weitere Verbraucher versorgen. In diesem Fall wird der Verbrauch gemessen. Läuft der Verbraucher nicht über das kleine Kraftwerk, kann man den verbrauchten Strom nicht ermitteln.

Die Ladevorgänge werden im Internetportal und auf mobilen Geräten angezeigt. Darüber hinaus verfügt die Ladestation über ein eigenes Farbdisplay (4,3 Zoll). Eine RS485-Schnittstelle ist integriert.

https://www.e3dc.com/

Schletter

Zwei Euro für 100 Kilometer

Schletter weitet seine Aktivitäten in der Photovoltaik aus: durch ein breites Angebot in der Elektromobilität. Denn die Kosten für Fahrzeuge belasten sowohl die Privathaushalte als auch Gewerbe und Industrie. Den steigenden Preisen für Sprit stehen deutliche reduzierte Verbrauchskosten für Elektroautos gegenüber. Wenn ein E-Mobil mit Solarstrom aufgeladen wird, kosten 100 Kilometer nur rund zwei Euro.

Ein E-Fahrzeug braucht im Schnitt rund 20 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Damit ist es etwa doppelt so effektiv wie ein herkömmliches Auto mit Verbrennungsmotor. 20 Kilowattstunden entsprechen zwei Liter Dieselkraftstoff.

Schletter hat errechnet, dass ein Carport mit Photovoltaik das E-Fahrzeug im Jahr mit Energie für rund 10.000 Kilometer Reichweite versorgen kann. Ein Stellplatz hat eine Fläche von rund 18 Quadratmetern. Das entspricht 2.025 Kilowattstunden Solarstrom pro Stellplatz.

http://www.schletter.de/emo

Mennekes Elektrotechnik

Unterstützung für Elektrohandwerker und Großhandel

Unter dem Motto „Wir nehmen Sie mit!“ startet Mennekes eine Vermarktungsoffensive speziell für den Elektrogroßhandel und das Elektrohandwerk. Vor dem Hintergrund eines stetig wachsenden Marktes für Elektromobilität unterstützt Mennekes seine Kunden beim Einstieg in dieses zunehmend lukrative Geschäftsfeld. Dazu hat das Unternehmen aus dem sauerländischen Kirchhundem einen Koffer mit eigens entwickelten Werkzeugen für die Vermarktung zusammengestellt.

Die Liste der Vermarktungshilfen reicht von Schulungen und Checklisten zur Kundenberatung, Broschüren sowie Anschreiben und Pressetexten bis zu Anzeigenvorlagen. Der hochwertige „Werkzeugkoffer“ enthält einen praxisbezogenen Leitfaden zur Anwendung der Vermarktungshilfen, den Mennekes Produktkatalog Elektromobilität und Broschüren in gedruckter und digitaler Form sowie einen USB-Stick, auf dem alle Werkzeuge zur Vermarktung gespeichert sind.

Schulungen & Qualifizierung

Basis für den Einstieg in den Elektromobilitätsmarkt sind Schulungen und Maßnahmen zur Qualifizierung. Dazu vermittelt Mennekes dem Elektrogroßhändler und Elektrohandwerker über Impulsvorträge das notwendige Grundlagenwissen. Darauf aufbauend lernen die Elektrohandwerker in einem zweitägigen Seminar, wie man anschlussfertige Ladesysteme errichtet – bis hin zur drahtgebundenen Vernetzung solcher Systeme. Im nächsten Schritt empfiehlt Mennekes als Kooperationspartner das modulare Elkonet-Schulungskonzept „Experte für Elektromobilität“.

Checklisten Kundenberatung

Mit speziellen Checklisten wird die Kundenberatung unterstützt. Ziel ist es, die individuell passende Ladelösung für private oder gewerbliche Kunden zu finden. Als jeweils strukturierter Leitfaden führen die Checklisten gezielt durchs Gespräch, geben Antworten auf viele Fragen und liefern die Informationen, die für das Angebot oder den Auftrag benötigt werden.

Broschüren

Zu den Vermarktungswerkzeugen gehören Broschüren über Ladesysteme, die speziell auf die Bedürfnisse gewerblicher und privater Kunden abgestimmt sind. Damit Elektrogroßhandel und Elektrohandwerk sie direkt in der Beratung einsetzen können, sind einige gedruckte Exemplare bereits im „Werkzeugkoffer“ enthalten. Weitere Broschüren können per Anforderungskarte kostenlos nachbestellt werden. Zusätzlich sind die Broschüren in digitaler Form auf dem USB-Stick gespeichert.

Anschreiben für die Kunden

Ein weiteres Werkzeug ist der Baukasten zur Erstellung von Anschreiben. Mit seiner Hilfe werden verschiedene individuelle Anschreiben allgemein oder auch speziell abgestimmt auf die Zielgruppen private Nachfrager, Hotellerie/Gastronomie, Autohäuser oder Gewerbe zusammengestellt.

Pressetexte und Bilder

Mit dem Presse-Baukasten lassen sich professionelle Beiträge zur Veröffentlichung in den lokalen Medien zusammenstellen. Hierzu werden verschiedene Textbausteine ohne großen Aufwand zu einem kompletten Pressetext – inklusive passendem Bildmaterial – zum Thema Ladelösungen kombiniert. Für den Elektrogroßhandel und das Elektrohandwerk eröffnet sich so die Möglichkeit, sich über eine intensive Öffentlichkeitsarbeit als Spezialist für Elektromobilität vor Ort zu präsentieren.

Vorlagen für Anzeigen

Flankierend zu den Pressetexten und Bildern beinhaltet das Angebot verschiedene Anzeigenvorlagen. Auch hier bieten verschiedene Motive, Texte und Formate die Möglichkeit, die Anzeigenwerbung individuell auf Zielgruppen und Budget abzustimmen. Über das auf dem USB-Stick hinterlegte PDF-Auswahl-Formular und die für die Anzeigenredaktionen vorbereiteten Datenpakete ist das Zusammenstellen und Schalten von Anzeigen sehr einfach.

Verkaufsförderung

Wer sich über Anschreiben oder Anzeigen als Spezialist für Elektromobilität präsentiert, sollte sich auch im Ladengeschäft, in der Ausstellung und mit seiner Fahrzeugflotte entsprechend darstellen. Aus diesem Grund hat Mennekes spezielle Werbemittel und Maßnahmen für die individuelle Verkaufsförderung auf dem USB-Stick hinterlegt.

Produktprogramm

Um mit der Vermarktung erfolgreich starten zu können, muss es auf die Nachfrage zugeschnittene Produkte und Lösungen geben. Mennekes bietet hier dem Elektrogroßhandel und Elektrohandwerk das derzeit umfangreichste Systemprogramm am Markt.

Da die Elektromobilität bereits auf der Straße angekommen ist und die Hochlaufphase des Marktes beginnt, sollte man spätestens jetzt aktiv werden. Denn: Der Markt wächst, noch auf niedrigem Niveau, aber die Nachfrage zieht an. Pro Elektrofahrzeug werden durchschnittlich 1,6 Ladepunkte benötigt, von denen rund 80 Prozent im privaten und halböffentlichen Bereich installiert werden. Bei einer Million elektrisch betriebenen Fahrzeugen bis 2020 ergibt sich ein Potenzial von 1,3 Millionen Ladepunkten. Das bietet Elektrogroßhandel und Elektrohandwerk immense Chancen.

https://www.mennekes.de/

Der Autor

Burkhard Rarbach

leitet die Unternehmenskommunikation der Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG in Kirchhundem. Das Unternehmen ist Schrittmacher in der Ladetechnik für Elektrofahrzeuge. Mennekes-Stecker vom Typ 2 gelten als Standard zum Anschluss von Ladestationen und Elektroautos.

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