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“Jetzt sind wir stark aufgestellt“

Die Fusion von Advanced Energy (AE) und Refusol liegt mittlerweile mehr als ein Jahr zurück. Zwei Unternehmen zu vereinen, ist viel Arbeit. Welche Vorteile versprechen Sie sich davon?

Michael Groll: Alle Produkte und Services der beiden Unternehmen sind nun weltweit verfügbar. Durch das Engagement von Advanced Energy, die neben der Photovoltaik noch weitere Standbeine haben, hat sich natürlich auch die finanzielle Sicherheit für unsere Kunden verbessert, was sich im Geschäft mit großen gewerblichen Anlagen auf Firmendächern oder Utility-Scale-Anlagen auf dem Freiland auszahlt.

Hannes Behacker: Beide Partner passen nahezu ideal zusammen. AE war und ist sehr stark in Nordamerika, Refusol in Europa. Hier hat AE bisher in der Photovoltaik wenig gemacht. So entstand eine starke Marke Advanced Energy, die im wettbewerblichen Umfeld der internationalen Märkte weiter wachsen kann. Advanced Energy hat 2013 mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar Umsatz gemacht.

Auch gerätetechnisch passten beide Partner gut zusammen ...

Michael Groll: Das stimmt. Advanced Energy hatte seinen Schwerpunkt bei den großen Zentralwechselrichtern für den nordamerikanischen Markt, Refusol bei den dreiphasigen Stringwechselrichtern. Deshalb wird in Metzingen weiterhin das Herz der Entwicklung für unsere dreiphasigen Stringwechselrichter bleiben. Hier bereiten wir auch die Überführung in die Produktion vor. Dafür betreiben wir in Metzingen eine Fablet, unsere sogenannte Mini-Fab. Das ist eine kleine Fabrik, um Prototypen zu bauen und für die Fertigung vorzubereiten.

Fertigen Sie die Wechselrichter selbst? Bleibt der Standort in Metzingen erhalten?

Michael Groll: Wir haben keine Endmontage, das machen Partner für uns. Aber die Spezifikation der Geräte und die Schritte der Fertigung werden von unseren Ingenieuren entwickelt und vorgegeben. Nur so können wir die hohen Qualitätsansprüche sichern. Bei unseren aktuellen Stringwechselrichtern für Europa kommen zum Beispiel die Platinen aus Deutschland. Die Endmontage für den europäischen Markt erledigt ein Auftragsfertiger in Ungarn. In Metzingen definieren wir auch die Prüfmittel und den Testablauf, bevor die Geräte an unsere Kunden ausgeliefert werden. Metzingen ist weiterhin der Kern bezüglich der Solarwechselrichter innerhalb von AE.

Hannes Behacker: Wir haben den Standort in Metzingen sogar ausgebaut, dort sind aktuell über 130 Leute tätig, der größte Anteil Entwickler. In Metzingen sitzt auch der Vertrieb der Stringwechselrichter für Europa, den Mittleren Osten und Afrika, also für die Emea-Region. Dort sitzen der Kundendienst und der After-Sales-Service. AE hat weltweit mehrere Standorte: Neben Europa sind es eigene Gesellschaften oder Partner in Indien, USA, Kanada, China, Japan und Korea.

Also ändert sich für die Installateure in Deutschland, Österreich und der Schweiz nichts? Statt Refusol steht nun Advanced Energy auf den Geräten und der Korrespondenz?

Michael Groll: Genau so ist es. Sogar die Ansprechpartner im Service und im Außendienst sind dieselben, daran ändert sich auch nichts. Im Prinzip ändern sich für unsere Kunden die Webadresse und die E-Mail-Adressen. Die Installateure hierzulande bekommen weiterhin Wechselrichter mit dem gewohnt erstklassigen Support. Auch wer sich für Zentralwechselrichter interessiert, kann bei uns in Metzingen anfragen. Auf Wunsch beraten wir unsere Installateure auch bei der Anlagenplanung, egal ob mit Stringkonzept oder Verschaltung über Zentralwechselrichter. Der größte Zentralwechselrichter von AE ist der 1000 NX mit einem Megawatt Leistung, der speziell für den nordamerikanischen Markt konzipiert wurde.

Wohin geht die weitere Entwicklung bei den Stringwechselrichtern?

Michael Groll: Bisher hatten wir Stringwechselrichter bis 23 Kilowatt. Seit November liefern wir die neuen Geräte mit 40 Kilowatt und 46 Kilowatt aus, die wir auf der Intersolar im Juni vorgestellt haben. Der AE 3TL 40/46 ist für 40 Kilowatt und 400 Volt (AC) sowie für 46 Kilowatt und 460 Volt, also AC-Mittelspannung, verfügbar.

Hannes Behacker: Wir decken bislang 1,8 Kilowatt bis 333 Kilowatt mit unserem Konzept ab. Wir werden unser Portfolio bei den dreiphasigen Geräten weiterentwickeln. Zwar haben wir auch einphasige Wechselrichter im Angebot, aber der Schwerpunkt der Nachfrage liegt eindeutig bei den dreiphasigen Geräten. Für den japanischen Markt haben wir neue Stringwechselrichter mit 20 und 24 Kilowatt Ausgangsleistung entwickelt. In Japan gibt es sehr hohe Anforderungen an die Leistungselektronik, der Grid Code ist sehr anspruchsvoll. Auch wurden die Varianten für den nordamerikanischen Markt weiter verbessert. Sie verfügen jetzt über die sogenannte Lichtbogenerkennung (AFCI). Damit eignen sich die Geräte jetzt auch für den Einsatz nach NEC 2011 und für Kanada. Die Stringwechselrichter für USA sind mit einer Leistung von zwölf bis 23 Kilowatt und DC-Spannungen bis 600 Volt beziehungsweise bis 1.000 Volt erhältlich.

Viele Installateure stellen sich bei den Wechselrichtern und den bevorzugten Marken breiter auf. Dadurch ist derzeit bei den Marktanteilen der Hersteller viel Bewegung zu beobachten. Wie vertreiben Sie Ihre Wechselrichter in Europa?

Michael Groll: Wir fahren ein kombiniertes Vertriebskonzept aus zweistufigem Vertrieb über Händler und Direktvertrieb an die Installateure. Nach wie vor müssen wir zur Stärkung unserer Marke in Europa etwas tun, der Markt ist hart umkämpft.

Hannes Behacker: Die deutschsprachigen Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind unsere Heimat. Deshalb sind sie für uns extrem wichtig. Denn noch immer rangiert der deutsche Markt unter den zehn größten Regionalmärkten der Welt. Nicht zu vergessen: In Zentraleuropa sitzen viele erfahrene Planer, Installateure und Projektentwickler, die international in der Photovoltaik sehr erfolgreich sind.

Welche Unterstützung kann der Installateur von Ihnen erwarten?

Hannes Behacker: Wir unterstützen unsere Kunden durch sehr erfahrene Vertriebsteams, die durchaus in der Lage sind, die Auslegung einer Anlage zu begleiten. In Metzingen verfügen wir über ein starkes Supportteam, das auch Berechnungen ausführen kann. Solche Supportteams haben wir auch in Asien, Nordamerika und in anderen Regionen. Im Internet bieten wir eine Auslegungshilfe für Photovoltaikanlagen an, das Tool AE Design.

Michael Groll: Wir haben in Metzingen die PV-Spezialisten für die Märkte in Europa, in Arabien und in Afrika. Sie kennen die Standards vor Ort, die elektrischen Anforderungen, die Praxis der Genehmigungen, Zulassungen und Zertifizierungen und natürlich auch kulturelle Besonderheiten. Deshalb haben sie einen hervorragenden Ruf.

Hannes Behacker: Um beispielsweise Funktionen wie das Anti-Islanding oder die Erdbebensicherheit für den japanischen Markt zu beherrschen, braucht man Experten in Übersee, die sich vor Ort auskennen. Das kann man nicht aus dem Elfenbeinturm in Deutschland machen.

Sie stellen derzeit Ihre Stringwechselrichter auf DC-Stecker von Phoenix Contact um. Warum?

Hannes Behacker: Wir sind vom MC4-System auf Sunclix umgestiegen, weil der Installateur die neuen Stecker ohne spezielles Werkzeug nutzen kann. Schon seit Längerem waren wir in dieser Sache mit unseren Kunden im Gespräch. Mit den Sunclix-Steckern sinken der Installationsaufwand und damit die Kosten. Wir bieten das System von Phoenix Contact nun mit allen neuen Geräten an. Es ist ein patentiertes System.

Vor zwei Jahren ist Refusol mit dem PV Heater vorgeprescht. Er nutzt Sonnenstrom, um Warmwasser zu bereiten. Wie hat sich dieses Standbein entwickelt?

Michael Groll: Der PV Heater stellt Althergebrachtes auf den Kopf. Jetzt ist es wirtschaftlich, Strom in Wärme umzuwandeln. Bis zu 70 Prozent des Energiebedarfs für Warmwasser kann man damit im Jahr abdecken. Wir stellen fest, dass die Nachfrage stetig ansteigt. Unsere Vertriebsstrukturen registrieren diesen Anstieg, auch im Handel. Ebenso gibt es Anfragen zur OEM-Produktion.

Hannes Behacker: Der PV Heater eignet sich gut, um Restflächen zu verwerten, zum Beispiel an Gauben auf dem Dach oder an der Fassade. Auch die Nachrüstung ist problemlos möglich. Das System ist DC-gekoppelt, weshalb es einen sehr hohen Wirkungsgrad von mehr als 99 Prozent erlaubt. Der Sonnenstrom wird direkt in den Warmwasserspeicher eingeführt, mit 50 Volt. Dreimal 20 Ampere sind möglich, die Leistung erreicht 1,5 Kilowatt. Mit sechs Solarmodulen zu je 250 Watt kann man den PV Heater gut betreiben, drei MPP-Tracker sind integriert. Weil das System autark läuft, wird auf den erzeugten Sonnenstrom keine EEG-Umlage fällig.

Michael Groll: Die Nachfrage steigt weltweit. Es ist ja nicht nur der Sonnenstrom, der das Budget des Nutzers entlastet. Weil der Heizkessel in den sonnigen Monaten nicht mehr anspringen muss, um warmes Wasser zu bereiten, muss er weniger takten. Dadurch erhöht sich die Standzeit, auch die Wartungsintervalle strecken sich.

Warmwasser mit Solarenergie zu bereiten, war bislang eine Domäne der Solarthermie ...

Michael Groll: Im Unterschied zur Solarthermie brauchen wir keine Umwälzpumpen für die Solarsole, keine Dichtungen und keine aufwendige Verrohrung, um die Energie in den Speicher zu bringen. Eine elektrische Leitung von den Modulen zum Heizstab, mehr wird nicht benötigt. Solche Ideen bringen wir jetzt in die internationalen Märkte.

Das Gespräch führte Heiko Schwarzburger.

Krannich Solar

Neu im Vertrieb: PV Heater von Advanced Energy

Durch die stark steigenden Energiekosten bei Öl und Gas und die gefallenen Kosten der Photovoltaik ist die Erzeugung von Wärme durch Sonnenstrom bereits wirtschaftlich. Die Kosten liegen mit fünf bis zehn Cent je Kilowattstunde unter denen fossiler Energieträger. Somit ist es wirtschaftlicher, die eigene aus Strom erzeugte Wärme zu nutzen, als Öl zu verheizen. In einem Vier-Personen-Haushalt ist auf diese Weise die solare Abdeckung der Warmwasserbereitung von über 70 Prozent im Jahr erreichbar. Das spart bei einem rund zwölf Jahre alten Ölkessel (zwölf Kilowatt Leistung) rund 340 Liter Brennstoff im Jahr ein – für die nächsten 25 Jahre.

Der PV Heater besteht aus einem Heizelement und einer Steuerung. Durch drei integrierte MPP-Tracker können sechs bis zwölf Module flexibel auf dem Dach, der Garage oder der Fassade angebracht werden. Dadurch können nahezu alle Flächen belegt und Teilverschattungen berücksichtigt werden. Ebenso werden Flächen genutzt, die für herkömmliche Photovoltaikanlagen bisher nicht wirtschaftlich waren oder durch das EEG nicht gefördert wurden. Der PV Heater kann in jede bestehende Heizungsanlage integriert werden, die einen freien Anschlussflansch im Warmwasserspeicher oder im Pufferspeicher mit 1,5 Zoll hat.

Im Gegensatz zu anderen Technologien zur solaren Warmwassererzeugung werden weder Installationsschächte für Rohre oder Pumpengruppen benötigt, noch müssen Rohre speziell isoliert werden. Die benötigten Kabel lassen sich einfach verlegen und haben zudem weniger Verlustleistung.

https://www.krannich-solar.com/

Advanced Energy

Zwei neue Wechselrichter vorgestellt

Im Sommer stellte Advanced Energy die neuen Stringwechselrichter 3TL 40 und 3TL 46 vor. Mit einer Ausgangsleistung von bis zu 46 Kilowatt erlauben diese Geräte Einsparungen sowohl beim Bau als auch beim Betrieb von gewerblichen Großanlagen mit mehreren Megawatt, die mit einem Stringkonzept verschaltet sind. Pro Megawatt müssen nur noch halb so viele Geräte installiert werden wie bisher. Der Zeitaufwand für die Installation sinkt, damit verringern sich die Kosten.

Der dreiphasige Wechselrichter AE 3TL 40/46 ist in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 40 Kilowatt für 400 Volt AC-Spannung sowie mit 46 Kilowatt für 460 Volt (AC). Der AE 3TL 40/46 zeichnet sich insbesondere durch eine hohe Ausgangsleistung bei geringem Gewicht von 74 Kilogramm aus. Damit verfügt er über eine Leistungsdichte von 622 Watt je Kilogramm. Er erfüllt die Schutzart IP65 und wird passiv gekühlt. Diese Wechselrichter sind wartungsfrei und eignen sich sowohl für Applikationen auf dem Dach als auch im Freiland.

Die Wechselrichter sind mit der Ultra-Eta-Topologie ausgestattet und verfügen über einen sehr hohen Maximal- und Teillastwirkungsgrad. Bereits bei Teillast liegt der Wirkungsgrad der dreiphasigen Wechselrichterserie bei über 98 Prozent. Damit wird der Return on Investment beschleunigt. Der weite Eingangsspannungsbereich von 350 Volt (DC) bis 1.000 Volt (DC) ermöglicht zudem eine flexible Modulplanung. Durch das modulare Anschlusskonzept sind DC-Anschlussbox und DC-Stringsicherungen auf Wunsch integriert. Das Stringmonitoring für je zwei bis drei Strings ist ohne zusätzliche Hardware möglich. Optional wird der neue Wechselrichter mit DC-Überspannungsschutz ausgestattet.

http://www.advanced-energy.de

Phoenix Contact

Neue DC-Anschlüsse für Stringwechselrichter

Seit Herbst 2014 werden alle Stringwechselrichter von Advanced Energy mit der DC-Anschlusstechnik von Phoenix Contact ausgestattet. Statt der bisher üblichen MC4-Stecker kommt nun das Sunclix-System zum Einsatz. Dafür benötigen die Installateure kein spezielles Crimpwerkzeug mehr, denn Sunclix nutzt die Federkrafttechnik, um dauerhaft gute Kontakte zu sichern. Die Stecker haben schon bei Kabeln mit Querschnitten zwischen 2,5 und sechs Quadratmillimetern eine sehr hohe Stromtragfähigkeit von 40 Ampere je Stecker. Die Stecker für Querschnitte zwischen sechs und 16 Quadratmillimeter erlauben Ströme von 65 Ampere. Alle Stecker sind durch einen speziellen Verriegelungsmechanismus vor versehentlichem Öffnen geschützt.

Die Umstellung von MC4 auf Sunclix betrifft folgende Geräteserien:

AE 3TL 17, 20, 23: ab Serie 867 (verfügbar seit 10/2014)AE 3TL 8.25, 10, 13: ab Serie 867 (verfügbar ab 12/2014)AE 3TL 40, 46: ab Serie 840 (verfügbar seit 11/2014)

http://www.phoenixcontact.com

Delta Energy systems

Neuer Stringwechselrichter mit 50 Kilowatt

Der neue Stringwechselrichter M50A von Delta ist für den Einsatz in großen bis sehr großen kommerziellen Photovoltaikanlagen konzipiert. Mit 397 Kilowatt pro Kubikmeter verfügt das Gerät über eine hohe Leistungsdichte. Es ist deutlich kompakter als viele andere Inverter im Leistungsbereich zwischen 30 und 50 Kilowatt.

Austauschbare Überspannungsschutzeinrichtungen (SPD) Typ II auf der AC- und DC-Seite sowie Stringsicherungen sind bereits in den Wechselrichter integriert. Der AC-Stecker wird ebenso wie die MC4-DC-Stecker standardmäßig mit dem Inverter geliefert. Diese Besonderheiten vereinfachen nicht nur die Planung der Installation, sondern sparen auch bis zu 40 Prozent an Systemzubehör ein und senken somit die Installationskosten erheblich.

Der Wechselrichter verfügt über einen sehr hohen maximalen Wirkungsgrad von 98,6 Prozent und zwei MPP-Tracker. Sie stellen sicher, dass der Anlagenbetreiber den maximalen Ertrag aus seiner Installation erzielt.

Der Anlagenplaner erhält durch einen weiten Eingangsspannungsbereich von 200 bis 1.000 Volt DC und zwei MPP-Tracker maximale Flexibilität. Darüber hinaus ermöglicht der M50A sowohl symmetrische als auch asymmetrische Auslegungen der Last (60/40 Prozent), was den Ertrag in Anwendungen wie beispielsweise auf Ost-West-Dächern erhöht.

Der M50A wird einfach mit einer Wandhalterung installiert, ähnlich dem Installationskonzept der Serie Delta Solivia TL. Die Halterung wird mit Schrauben an einer Wandoberfläche oder einem Metallrahmen befestigt und der Inverter dann lediglich in die Halterung eingehängt. Auch das für seine Leistungsklasse geringe Gewicht von 74 Kilogramm vereinfacht hier die Installation des M50A.

Wie alle Delta-Wechselrichter kann auch der neue RPI M50A mit den meisten bekannten Solarmodultypen eingesetzt werden. Er ist mit einem robusten Gehäuse (Schutzklasse IP65) ausgestattet, das den jahrelangen zuverlässigen Betrieb in Außenanlagen gewährleistet, selbst in rauen Klimazonen.

Der M50A ist mit gängigen professionellen Überwachungssystemen ebenso kompatibel wie mit dem Solivia Monitor, Deltas eigener Lösung zur Anlagenüberwachung.

https://solarsolutions.delta-emea.com/en/

Die Autoren

Hannes Behacker

leitet das Produktmanagementbei AE in Metzingen.

Michael Groll

ist bei Advanced Energy für dasMarketing zuständig.

Advanced Energy hat seine Aktivitäten auf den europäischen Märkten in Metzingen (Baden-Württemberg) konzentriert, wo Refusol seinen Sitz hatte. Der Standort wurde übernommen und ausgebaut.

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