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VESE

Einheitstarife gefordert

Der eidgenössische Verband der unabhängigen Stromerzeuger (VESE) hat die Einspeisebedingungen für Solarstrom erstmals schweizweit erhoben und online veröffentlicht. Damit kann sich jeder Anlagenbetreiber über die konkreten Bedingungen seines Netzbetreibers informieren und die Anlagen daraufhin planen.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Netzbetreibern sind erheblich. Je nach Gemeinde bekommen die Anlagenbetreiber zwischen 3,5 und 25 Rappen pro eingespeister Kilowattstunde. Der gewichtete Mittelwert liegt bei 9,8 Rappen pro Kilowattstunde. Auch für die Lastgangmessung verlangen die Netzbetreiber sehr unterschiedliche Beträge.

Der VESE fordert, die Preise für die Lastgangmessung auf höchstens 20 Franken pro Monat zu begrenzen. Außerdem sollte flächendeckend eine Vergütung durchgesetzt werden, die sich an den Strompreisen für Haushaltskunden abzüglich acht Prozent Marge für den Netzbetreiber orientiert.

Auch sollten die Netzbetreiber keine diskriminierenden Leistungstarife für die Betreiber von Eigenverbrauchsanlagen erheben dürfen.

www.vese.ch

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