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Die Russen kommen mit solarem U-Boot

Dieser stählerne Koloss ist 100 Meter lang und 4.000 Tonnen schwer. Einstmals gehörte er zur Baltischen Rotbannerflotte, wurde als U-461 in der sowjetischen Marine geführt. Der konventionell mit Dieselaggregaten betriebene schwere Unterwasserkreuzer wurde später von noch größeren U-Booten mit Atomantrieb abgelöst. Heute liegt das Relikt des Kalten Krieges im Hafen von Peenemünde vor Anker, in Sichtweite der früheren Raketenschmiede von Wernher von Braun. Als Museum ist das Schiff für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Betriebsstrom für die Beleuchtung im Schiffsrumpf wird durch Photovoltaik erzeugt. Peenemünde liegt an der Nordspitze von Usedom, der sonnenreichen Insel an der Ostseeküste.

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