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fürs Auge, fürs Dach

Was sich 2017 schon abzeichnete, ist inzwischen Gewissheit. Der Neubau von Solaranlagen für Privathäuser und Gewerbedächer ist ein stetiges Geschäft, sogar mit moderaten Wachstumsraten.

Die Investitionen sind mit überschaubaren Risiken verbunden, die Renditen und Amortisationszeiten attraktiv. Als Zusatznutzen erreicht der Kunde in Verbindung mit einem Speicher hohe Autarkie und Abkopplung von steigenden Strompreisen.

Eine gute und eine schlechte Nachricht

Zwei Nachrichten haben kurz vor beziehungsweise nach der Intersolar dennoch für Aufregung in der Branche gesorgt, es gab eine gute und eine schlechte.

Zunächst verkündete die chinesische Regierung überraschend sofort wirksame starke Beschränkungen für den Zubau im eigenen Land.

Ein Einschnitt, der in China bis zu 30 Gigawatt weniger neue Anlagenleistung im Jahr 2018 bedeuten könnte – das ist eine Größe, die im Weltmarkt zu spüren sein wird. Viele Marktteilnehmer befürchten deshalb aufgrund der vorhandenen Kapazitäten noch mehr Preisdruck im Markt.

Brüssel will Eigenverbrauch entlasten

Die zweite Nachricht ließ eher Hoffnung aufkeimen: Europäische Kommission, Rat und Parlament haben sich in einem Trilog dafür ausgesprochen, den Eigenverbrauch zu stärken und die in manchen Mitgliedsstaaten bestehenden Belastungen und Hemmnisse abzubauen.

Das heißt konkret: Die EEG-Umlage auf selbst produzierten und verbrauchten Strom in Deutschland kann für Anlagen unter 30 Kilowatt Leistung schon bald Geschichte sein.

Doch freuen wir uns nicht zu früh: Wie genau die nationale Umsetzung dieser Richtlinie aus Brüssel aussieht, wird sich erst noch zeigen. Leider haben die Politiker in den letzten Jahren mehrfach vorexerziert, wie positive Anreize so kompliziert gestaltet werden können, dass sie letztlich eher ein Hindernis sind.

Passend zum Halbzellenmodul Q-Peak Duo, das mit dem Intersolar Award ausgezeichnet wurde, präsentierte Hanwha Q-Cells auch ein Schrägdachmontagesystem mit dem Namen Q-Mount, das sich für verschiedene Dachformen und Eindeckungen eignet.

Hanwha Q-Cells freut sich über Award

Nicht nur der Intersolar Award war für Hanwha Q-Cells Grund zur Freude, sondern auch die Vertriebserfolge. 2018 verzeichnete Hanwha Q-Cells zum ersten Mal seit längerer Zeit in Europa ein stärkeres Wachstum als in den USA.

„Die allgemeine Markterholung spüren wir deutlich. Besonders gut entwickeln sich für uns die Märkte in der DACH-Region und in den Niederlanden, aber auch in Spanien und Portugal sehen wir wieder Potenziale“, sagt Unternehmenssprecher Jochen Endle.

Beim Hersteller REC werden im August die ersten monokristallinen Halbzellenmodule mit n-Type-Technologie vom Band laufen und im Frühherbst auf dem europäischen Markt verfügbar sein.

REC: Produkte der nächsten Generation

Das Produkt verbindet monokristalline, halbierte n-Type-Solarzellen mit einem Twin-Design und ist damit das leistungsfähigste 60-Zellen-Modul des Herstellers: Es erreicht eine Spitzenleistung von 330 Watt. Damit geht REC einen nächsten wichtigen Schritt in der Halbzellentechnologie und erreicht einen deutlichen Vorteil im Energieertrag gegenüber wettbewerbsfähigen p-Mono-Produkten. Auf der Rückseite hat das Modul zwei Querstreben, die die Stabilität erhöhen.

Twin-Design beschreibt die Unterteilung des Moduls in zwei Hälften, sodass bei teilweiser Verschattung weniger Ertragsverluste auftreten.

Astronergy kam mit einem neuen Mono-Modul nach München. Seit Mitte Mai wird es bereits über die Fachhandelspartner vertrieben.

Astronergy: Fabrik optimieren

Das Unternehmen gehört zur weltweit agierenden chinesischen Chint-Gruppe. Die von der dortigen Regierung kürzlich rigoros und für alle Marktteilnehmer verkündeten Zubaubeschränkungen sieht der Vorstand des Unternehmens Chuan Lu gelassen. Er rechnet 2018 mit einem Zubau in China von 35 Gigawatt und sieht in dieser Maßnahme auch einen Hebel für langfristig stabile Preise. Neben Deutschland sind für Astronergy vor allem die Niederlande und Skandinavien wichtige europäische Märkte. Auch in den USA und im Mittleren Osten macht der Hersteller gute Geschäfte.

Eine Kapazitätsausweitung in der Fabrik wird es mittelfristig nicht geben, sagt Paul Ji, Geschäftsführer der Frankfurter Fertigung. Vielmehr werde man die fünf Linien optimieren und mehr Durchsatz erreichen.

Sharp: sehr guter Wirkungsgrad

Sharp setzt auf bewährte Technologie. Das monokristalline 48-Zellen-Modul NW-R Series 48 erreicht jetzt stolze 20 Prozent Wirkungsgrad und eine Leistung von 258 Watt, das sind zwei Watt mehr als beim Vorgängermodell.

Visuell punktet das Modul mit einem schwarzen Rahmen und einer mattschwarzen, nicht von Leiterbahnen durchzogenen homogenen Zelloberfläche, die aufgrund der durchgängigen Rückseitenkontaktierung erreicht wird. Dieses Modul wird vor allem in Eigenheimanlagen und bei kleineren gewerblichen Anlagen verbaut, das Interesse daran ist groß.

Die breite Modulpalette von Sharp bietet darüber hinaus für jeden Anwendungsfall ein geeignetes Produkt. Ein Projektmodul, das in Thailand gefertigt wird, erfreut sich dabei besonderer Beliebtheit. Das ND-RB270/275 kann sich preislich mit anderen Projektmodulen durchaus messen.

Die Besonderheit im Vertrieb: Sharp liefert direkt an Installateure und bietet deutschsprachigen Service über seine Niederlassung in Hamburg an. Auch bei der Planung und Projektrealisierung unterstützt das Engineering-Team von Sharp die Installateure.

Solitek: Qualität aus Litauen

Seit 2014 gibt es den litauischen Zellhersteller Solitek. In der hochmodernen Fertigung, die zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird, werden neben polykristallinen Zellen auch Module gefertigt. Die Produktpalette von Solitek ist breit gefächert. Vor allem auf Doppelglasmodule und Module zur Gebäudeintegration konzentriert sich das Unternehmen.

Zur Intersolar zeigte der Hersteller aus Vilnius das bifaziale Doppelglasmodul Solid Bifacial, dessen 60 monokristalline Zellen auf der Frontseite 300 Watt Leistung bringen.

Obwohl rahmenlos, hat dieses Produkt eine Traglast von 8.000 Pascal. Allerdings ist es eher ein Schwergewicht – es wiegt 27 Kilogramm. Ein weiteres Detail ist besonders erwähnenswert: Die Produkte von Solitek erfüllen die Anforderungen der Brandschutzklasse A.

IBC: Doppelglas fürs Eigenheim

IBC Solar präsentierte das erste eigene Glas-Glas-Modul. Zum Jahresende soll es am Markt verfügbar sein. Mit diesem Produkt wendet sich das Unternehmen vor allem an Eigenheimbesitzer, die eine Dachanlage errichten wollen. Die Besonderheit des IBC-Moduls besteht in der Verwendung einer Polyolefinfolie, die statt einer EVA-Folie beim Laminieren verwendet wird.

Das monokristalline Modul kommt mit schwarzem Rahmen, jeweils 2,5 Millimeter starkem Glas und weißer Rückseitenfolie auf den Markt. Es wiegt 25 Kilogramm.

Zudem sorgen ausreichend lange Kabel mit MC-4-Steckern dafür, dass die vorgeschriebenen Biegeradien eingehalten werden können. Auf die Module in den Leistungsklassen 310 und 315 Watt gibt IBC Solar 20 Jahre Produktgarantie und 30 Jahre lineare Leistungsgarantie.

Axitec: Schindelmodul mit 340 Watt

Gleich drei Neuheiten präsentierte Axitec aus Böblingen zur Intersolar. Das Unternehmen wird im dritten Quartal beginnen, polykristalline Halbzellenmodule auszuliefern. Sie sind in zwei Größen verfügbar, mit 120 oder 144 Halbzellen. „Das Interesse daran kommt vor allem aus Europa“, sagt Geschäftsführer Steffen Wiedmann.

Eine weitere Neuheit des Unternehmens ist ein Glas-Glas-Modul, das wahlweise mit transparenter oder weißer Rückseitenfolie verfügbar ist. Mit 60 Zellen und einem 40 Millimeter hohen Rahmen wiegt es 22,5 Kilogramm.

Die wohl am meisten aufsehenerregende Neuheit ist jedoch ein Schindelmodul von Axiblackperfect mit 320 bis 340 Watt Leistung. Bei dieser Technologie werden die Zellen in Streifen geschnitten und nicht verlötet, sondern mit leitendem Klebstoff verbunden. So kann mehr Modulfläche genutzt werden und es entsteht eine sehr homogene Ästhetik. Die Neuheit wird Ende des Jahres verfügbar sein.

Aleo: mehr Transparenz bei Doppelglas

Ein bifaziales Modul mit weißer Rückseitenfolie stellte Aleo Solar aus Prenzlau zur Intersolar erstmals vor. Das monokristalline Modul mit jeweils 300 Watt Leistung ist in zwei Varianten ab sofort erhältlich, als X59 und P19. Das Unternehmen will zudem mit seinen Doppelglasmodulen Elegante verstärkt in der gebäudeintegrierten Photovoltaik Kunden gewinnen. Bei dieser Produktlinie hat Aleo die Zellabstände zugunsten höherer Transparenz leicht vergrößert und die Anschlussdosen seitlich positioniert. So werden die Anschlussdosen und die Kabel vom Montagesystem verdeckt.

Die Module der S-Linie laufen in diesem Jahr aus und werden in die X-Linie integriert. Mit diesem Übergang nimmt das Unternehmen nach 17 Jahren auch Abschied vom 50-Millimeter-Rahmen. Alle Module aus Prenzlau werden zukünftig mit einem 42-Millimeter-Rahmen gebaut.

Solar Fabrik: Halbzellen nach Bedarf

Die Freiburger Solar Fabrik präsentierte das neue Modul Premium L 285 und L 290., die beide ab sofort verfügbar sind. Dabei handelt es sich um ein 60-zelliges Polymodul mit Perc-Technologie und fünf Busbars.

Darüber hinaus sind auf Kundenwunsch nun monokristalline Halbzellenmodule verfügbar. Die mit 120 Halbzellen ausgestatteten Produkte der M-Serie erreichen Leistungen bis zu 320 Watt. Der Modulwirkungsgrad beträgt in diesem Fall stattliche 19,26 Prozent.

Das Unternehmen kann diese Produkte in kleineren Mengen fertigen, da die halb automatische Fertigung einige händische Arbeitsschritte erfordert, was für diese Produktvariante die nötige Flexibilität schafft.

Geschäftsführer und Eigentümer Christian Laibacher, der die Markenrechte der Solar Fabrik und die Produktionslinie 2016 gekauft hat, berichtet: „Aufgrund der Zellpreise verkaufen wir vor allem polykristalline Produkte. Die Kunden schauen einfach sehr genau auf den Preis. Doppelglasmodule können wir auch produzieren, die Nachfrage danach ist bei uns allerdings nicht stark.“

Kurz nachgefragt

„Doppelglas wird preiswerter“

Vor welchem Hintergrund ist Longi in die Modulproduktion eingestiegen?

Winfried Wahl: Seit 18 Jahren fertigt Longi Ingots und Wafer. Die Besonderheit: Von Anfang an hat sich das Unternehmen ausschließlich auf monokristalline Produkte konzentriert. Mittlerweile liegt die Produktionskapazität bei 25 Gigawatt monokristallinen Wafern, die sich in vielen Endprodukten namhafter Hersteller wiederfinden. Als dann 2014 durch einen Zukauf eine Modulfabrik dazukam, stieg Longi auch in die Zell- und Modulproduktion ein. Diese Produkte wurden bis Anfang 2017 ausschließlich auf dem chinesischen Markt vertrieben.

Von welchen Marktentwicklungen profitieren Sie?

Was uns ganz klar in die Karten spielt, ist der allgemeine Markttrend von poly hin zu mono. Die Produktionskosten von Mono-Produkten sind nur noch minimal höher als die von Poly-Produkten, das war vor einigen Jahren doch noch ein signifikanter Unterschied. Deshalb wurde mono auch vor allem im Residential-Segment positioniert. Zum anderen blicken Investoren immer mehr auf die Energieerzeugungskosten. Die 20, 25 Watt mehr Leistung, die ein monokristallines Perc-Modul bietet, führen einfach dazu, dass die Energieerzeugungskosten deutlich günstiger sind.

In welchem Marktsegment findet das vorgestellte bifaziale Perc-Halbzellenmodul seine Kunden?

Das ergibt sich aus den Eigenschaften des Produkts: Die Bifazialität kommt vor allem dann zum Tragen und generiert tatsächlich höhere Erträge, wenn das Modul mit einigem Abstand zum Untergrund installiert wird. Das ist bei der dachparallelen Montage eher nicht der Fall. Damit scheiden Privathausdächer aus. Insofern fokussieren wir eher Großprojekte und Kraftwerke. Aus diesem Kundenstamm spüren wir auch ein sehr großes Interesse.

Wird das so bleiben?

Perspektivisch ist für mich ein bifaziales Modul nicht auf den Einsatz in Freiflächenanlagen begrenzt, wo es 8 bis 25 Prozent Mehrertrag liefert. Denn es ist eine Frage der Kosten: Bifaziale Module sind Glas-Glas-Module, die zukünftig preiswerter herzustellen sind. Damit werden sie auch interessant für andere Marktsegmente. Wenn das Modul günstig ist, spielt es auch keine Rolle mehr, ob es auf einem Privathausdach „nur“ zwei oder fünf Prozent mehr Ertrag mit der Rückseite ermöglicht.

Wie vertreiben Sie die Module in Europa?

Unser Vertrieb läuft auf verschiedenen Schienen. Das bedeutsamste Segment weltweit ist derzeit das EPC-Geschäft. Aber wir gehen auch über Distributoren, denn das monokristalline 60-Zellen-Modul ist das ideale Produkt für Handelspartner und Distributoren. Diese Partner haben wir zuerst in der Schweiz gewonnen, weil es dort mit den Mindestimportpreis-Regularien am einfachsten war. Aber nun haben wir auch andere europäische Handelspartner. Daneben gibt es noch das OEM-Geschäft.

Wie reagiert Longi auf die Marktentwicklung in China?

Der weltweite Markt wird auch in diesem Jahr wieder größer, wenn vielleicht auch nicht so stark wie prognostiziert. Das liegt auch daran, dass man in China das dritte Quartal als verlorenes Quartal ansehen muss. Der Zubau dort wird in diesem Jahr wohl rund 35 Gigawatt betragen. Das heißt auch, es wird eine Verschiebung von China hinaus in die Welt geben. Aber die Expansionsstrategie, die Longi für seine Module vorsieht, gewinnt jetzt noch mehr an Bedeutung. Doch trotz des Einbruchs macht der chinesische Markt immer noch ein Drittel des Weltmarktes aus. Und so seltsam es klingen mag: In der Vergangenheit hatten wir mitunter Schwierigkeiten, Ware nach Europa zu bekommen, weil in China höhere Preise gezahlt wurden. Diese längeren Lieferzeiten nach Europa können wir nun abbauen und unsere nicht chinesischen Partner besser bedienen. Was wir nicht machen werden: Preissenkungen auf Teufel komm raus. Ganz einfach, weil es nicht nötig ist.

Welchen Service bieten Sie europäischen Kunden?

Der After-Sales-Service wird mit dem verbauten Volumen entwickelt. Für die Schweiz, wo unsere Module zuerst verbaut wurden, sichern wir die Betreuung hier von Deutschland aus. Inzwischen haben wir auch ein Lager, aus dem heraus wir bei Bedarf schnell Ersatz liefern können. Bis jetzt allerdings gab es nur genau ein defektes Modul, wobei wir die 100-Megawatt-Marke bei der Auslieferung schon überschritten haben. Wir haben das Thema auf jeden Fall auf dem Schirm.

Das Gespräch führte Petra Franke.

www.longi-solar.com

Winfried Wahl

ist Produktmanager und Chefingenieur für den voll integrierten Hersteller Longi, der ausschließlich monokristalline Produkte fertigt. Seit etwas mehr als einem Jahr liefert Longi auch Module nach Europa.

Astronergy

Seit Mai im Handel

Ein monokristallines Modul stellte Astronergy vor. Mit den optimierten Eigenschaften des Zellverbinders und dem Einsatz verbesserter Folien bringen es die 60 Zellen des Hochleistungsmoduls mit schwarzem Rahmen jetzt auf bis zu 315 Watt Leistung. In der Massenfertigung erreicht Astronergy mit diesen Verbesserungen einen hohen Anteil in der 310-Watt-Leistungsklasse. Mit diesem Modul läutet Astronergy auch einen Wandel ein. Ab sofort werden alle monokristallinen Produkte des Unternehmens nur noch mit original MC-4-Steckern ausgeliefert, ab Herbst werden dann auch die Polymodule auf den einheitlichen Stecker umgestellt. Seit letztem Jahr fertigt Astronergy seine Module mit fünf Busbars, auch das neue ASM6610M(BF) Black Frame folgt diesem Trend.

www.astronergy.com

CS Wismar

Ein echtes Leichtgewicht

Ein Glas-Glas-Modul, das weniger als zehn Kilogramm wiegt – diese Nachricht dürfte Installateure freuen. Vorgestellt wurde es von der Sonnenstromfabrik aus Wismar. Das Modul bringt damit rund die Hälfte weniger Gewicht auf die Waage und den Rücken des Installateurs als eine große Anzahl gängiger anderer Doppelglasmodule. Möglich wird diese Innovation durch den Einsatz von extrem dünnem 0,8 Millimeter starkem Glas. Damit einher geht ein neuer Herstellungsprozess in Kombination mit einem dreistufigen Laminierverfahren. Die neuen ultraleichten Glas-Glas-Module der Sonnenstromfabrik sollen erstmals Anfang 2019 ausgeliefert werden.

www.sonnenstromfabrik.com

Hanwha Q-Cells

Preisträger des Intersolar Award

Die Technologen aus Thalheim von Hanwha Q-Cells vereinen im Modul Q-Peak Duo-G5 verschiedene moderne Technologien. Der innovative und effektive Mix überzeugte auch die Jury der Intersolar Awards. Das Modul gewann einen der drei Preise. 120 monokristalline Halbzellen im Zusammenspiel mit der Qantum-Technologie, bei der die rückseitenpassivierten Zellen mit einem fortschrittlichen Zellkontaktierungsdesign mit sechs Busbars sowie mit Runddrähten kombiniert werden, erreichen in dieser Produktvariante einen Modulwirkungsgrad von 19,9 Prozent und Leistungsklassen bis zu 330 Watt. Glatte Schnittkanten verbessern die mechanische Stabilität der Zellen.

www.q-cells.de