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Solar Trek: Im Landeanflug auf München

In den kommenden Tagen ist die Zukunft in der bayerischen Landeshauptstadt zu Gast: Wie photovoltaik aus intergalaktischen Kreisen erfuhr, setzen Captain Kork und die Besatzung der „Solar Trek“ zum Landeanflug auf München an.

Zur Leitmesse Intersolar Europe werden sie allgegenwärtig sein, um die Erde vorm Klimakollaps zu retten.  „Auf der Intersolar wird die Zukunft gestaltet“, erläuterte Captain Speak, der schlitzohrige Erste Offizier der Raumpatroullie. „Die Zukunft, das ist unser Job. Unsere Mission lautet: Into Light.“
Von Crisis und Darkness wolle er fortan nichts mehr wissen, sekundierte James T. Kork. „Das gilt auch für die Solarbranche, der ich eine große Zukunft prophezeie.“ Nach Auffassung von Leutnant Check-off zeigen alle Analysedaten auf einen wachsenden Erdenmarkt hin, die Sternzeit trete nun in ihre solare Phase ein. „Noch liegt das Wurmloch der deutschen Politik vor uns“, meinte er nüchtern. „Aber auch diesen Tunnel werden wir meistern. Wir sehen schon den grellen Schimmer an seinem Ende.“

Wenn die Fachmesse Intersolar ihre Pforten öffnet, sind die galaktischen Botschafter leicht zu erkennen. „Solar Trek“ fällt durch einen markanten Raumgleiter auf, der auf dem Münchener Messegelände Station machen wird. „Wir haben uns immer auf unsere eigenen Stärken besonnen, das ist unser Erfolgsrezept“, sagte Leutnant Uhu-Ra gegenüber photovoltaik. Wie photovoltaik herausfand, ist sie eine Nachfahrin des ägyptischen Sonnengottes Ra. „Schon der Stammvater meiner Familie war im Dienste der Sonnen unterwegs“, bestätigte sie und ist mehr denn je von der solaren Mission überzeugt: „Wir kehren auf die Erde zurück und erkennen, wie viele Verbündete wir hier unten haben.  Das ist wirklich großartig.“ Weitere Enthüllungen zu diesem spannenden Thema lesen Sie im aktuellen Heft unserer Fachzeitschrift. (Heiko Schwarzburger, Commander-in-Chief photovoltaik)

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