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Videos für den B2B-Vertrieb: Den richtigen Content zeigen

Durch Inhalte getriebene Videos sind die wirksamste Form des Content Marketings. Wer hier Fehler macht, setzt seine Investitionen schnell in den Sand. Mit diesen neun Regeln holen Sie das Maximum aus dem Video Content Marketing.

Es gibt zwei Arten von Solarunternehmen. Die einen haben genaue Vorstellungen davon, wer und was unbedingt in ihre Videos rein soll. Daraus leiten sich Drehorten, Drehdauer und Nebenkosten ab. Die Folge: Die Produktionskosten für Ihr Photovoltaikvideo können steigen, bis es weh tut.

Dann gibt es Aufraggeber, die von vorn herein ROI-fokussiert denken. Sie wollen ihre Investitionen für das Video Marketing schnell zurückbekommen und darüber hinaus einen ordentlichen Gewinn machen. Entweder sind sie erfahren mit dem Video Content Marketing oder sie lassen sich beraten.

 

Video und Marketing budgetieren

 

Stellen sie sich vor, Sie haben eine Summe X für Ihre Video-Content-Kampagne zur Verfügung. Davon haben Sie vielleicht nur 20 Prozent für die eigentliche Videoproduktion. Die anderen 80 Prozent brauchen Sie für die Vermarktung.

Offline-Marketing, überzeugende, SEO-optimierte Teasertexte, Bereitstellung der Videos auf den verschiedenen Plattformen zu unterschiedlichen Zeiten, Monitoring, Analyse und Schlussfolgerungen für weitere Maßnahmen, das alles kostet Geld.

 

Das Ziel festlegen und immer im Auge behalten

 

Es klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Viele Marketingabteilungen können sich nicht zu eindeutigen Zielen durchringen. Sie wollen gern Mischformate, die berühmte eierlegende Wollmilchsau in Gestalt eines Videos.

Solche Videos können keine Aufgabe richtig gut erfüllen. Die aggregierten Ziele sind darüber hinaus kaum quantitativ festlegbar und zu überprüfen. Was soll Ihr Video erreichen? Wollen Sie Aufmerksamkeit, das Image aufpolieren oder mehr Leads? Vieleicht haben Sie eine ganz bestimmte Handlung im Sinn, die der User über Call-to-Action ausführen soll.

 

Unterschiedliche Formate in der Kundenreise

 

Jeder Abschnitt in der Costumer Journey braucht ein anderes Videoformat. In der Awareness-Phase bedarf es eines Films, der vor allem die Emotionen anspricht. Starke Reize sind hier notwendig und Botschaften, die direkt ins Unterbewusstsein gehen. Bilder, Rhythmus, Sound, alles dient einem Zweck: die Zielpersonen zu fesseln und empfänglich für die Botschaft zu machen.

Noch kann der potentielle Kunde in jeder Sekunde verloren gehen. Er ist unbeständig und unverbindlich. Hohe Reichweiten sind hier genauso wichtig wie emotionaler Bindungsaufbau.

Der Kundentrichter ist wie eine Membran, durch die die User ständig zur Seite entweichen. Dementsprechend sollte der vorbereitende Aufwand besonders hoch sein. Hier zählen vor allem kreative Ideen und Konzepte, umgesetzt in einer hoch professionellen Produktion. (William Vorsatz)

 

Angebote im Netz: Lernen Sie von den Besten!

Beispiele einer Beratung

 

So fesselt man die Zielgruppe!

 

Content als Native Ad

 

Erklärvideos, Produktvideos und Kundengeschichten

 

Komplizierte Produkte einfach erklärt!

 

Je erfahrener der Filmproduzent, desto größer sein Überblick!

 

 

Den vollständigen Fachreport lesen sie in der Märzausgabe der photovoltaik, die am 22. März 2018 erscheint. Abonnenten können alle Artikel und Marktübersichten nach Erscheinen auch online lesen.

 

Der Autor: William Vorsatz ist Geschäftsführer von vorsatz.media. Das Unternehmen ist auf die Herstellung und Vermarktung von B2B-Videos spezialisiert. Zuvor war er stellvertretender Chefredakteur beim Fachmagazin photovoltaik in Berlin. Dort verantwortete der ausgewiesene Kenner der Solarbranche unter anderem den Aufbau der Videokanäle bei photovoltaik und PV Europe.