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Second Sol und EnBW kooperieren bei Direktvermarktung

Die Kunden des Onlinemarktplatzes von Second Sol können in Zukunft den Strom aus ihren Anlagen auch über das virtuelle Kraftwerk der EnBW direkt vermarkten. Denn die beiden Unternehmen haben eine Kooperation vereinbart.

Second Sol kooperiert mit EnBW bei der Direktvermarktung von Solarstrom aus Anlagen mit einer Leistung von bis zu 100 Kilowatt über das virtuelle Kraftwerk des Energieversorgers. Der Onlinemarktplatz für neue und gebrauchte Solarkomponenten fungiert in Zukunft als Vermittler zwischen den Projektierern sowie den Anlagenbetreibern, die dringend einen Direktvermarkter für ihren Strom finden müssen, und der EnBW. Denn ab einer Leistung von 100 Megawatt ist die Direktvermarktung verpflichtend – auch die des Reststroms.

Doch die Direktvermarktung lohne sich auch für Anlagen unter 100 Kilowatt Leistung, betont Stefan Wippich, Geschäftsführer von Second Sol, vor allem wenn der Direktvermarkter sich mit der damit verbundenen Abwicklung im Tagesgeschäft gut auskenne. „Das hat uns letztlich überzeugt, den Service auch unseren Nutzern über unseren Onlinemarktplatz zur Verfügung zu stellen”, sagt Wipppich mit Blick auf die Entscheidung, bei diesem Thema mit der EnBW zu kooperieren.

Das virtuelle Kraftwerk der EnBW bietet einen relativ einfachen Zugang zur Direktvermarktung. Über ein Onlineportal können die Anlagenbetreiber ihre Generatoren einfach in die Direktvermarktung bringen. Die Verwaltung und Abrechnung erfolgt über ein Kundenportal. (su)

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