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Andreas Feicht wird Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium

Jetzt ist die Nachfolge von Rainer Baake geklärt. Andreas Feicht wechselt als Staatssekretär ins Bundeswirtschaftsministerium. Er kommt von den Wuppertaler Stadtwerken.

Andreas Feicht war seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der WSW Wuppertaler Stadtwerke und Vorstandsvorsitzender der WSW Energie und Wasser AG. Er wurde von Wirtschaftsminister Peter Altmaier zum beamteten Staatssekretär für Energie und Digitales berufen. Feicht wird sein Amt am 1. Februar 2019 antreten.

Feicht war darüber hinaus beim Verband kommunaler Unternehmen (VKU) sechs Jahre als Vizepräsident und Vorsitzender des Leitausschusses Energie tätig. Zudem hat er beim europäischen Dachverband der Stadtwerke als Vizepräsident und Präsident Erfahrungen auf europäischer Ebene gesammelt. Der VKU bezeichnet Feicht als einen erfahrenen und erfolgreichen Energiemanager, der über internationale, europäische und nationale energiepolitische Expertise und Netzwerke verfügt. Er habe einen klaren ordnungspolitischen Kompass, marktwirtschaftliche Überzeugungen, dezidierte Vorstellungen für die Digitalisierung der Energiebranche sowie praktische Erfahrungen.

Andreas Feicht folgt auf Rainer Baake, der 2014 von Sigmar Gabriel (SPD) in dieses Amt berufen wurde. Baakes Rücktritt liegt nun zehn Monate zurück. Er hatte diesen nach der Bildung der großen Koalition und mit der Berufung von Peter Altmaier (CDU) zum Wirtschaftsminister eingereicht.(PF)