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Als 24-Jähriger beim Präsidenten von Turkmenistan

Franz-Josef Feilmeier fing sich vor rund zehn Jahren einen Shitstorm ein, als er Modulpreise von rund einem Euro pro Kilowattpeak vorhersagte. Er war damals Projektmanager bei GP Solar und baute schlüsselfertige Produktionsanlagen für Solarzellen.

Schon als junger Ingenieur baute Feilmeier Millionen-Projekte. Unter anderem stellte er dem Präsidenten von Turkmenistan die Pläne für die damals größte integrierte Fabrik der Welt vor. Denn das Land wollte aus seinen sprudelnden Gaseinnahmen auch in Photovoltaik investieren. Feilmeier machte sich selbstständig gerade als die Branche ihre Talfahrt begann – mit der Idee, Lithiumspeicher für den Eigenverbrauch zu bauen. Er sagt: „Heute sind reine Solarspeicher schon wieder ein Auslaufmodell. Speicher müssen das Netz stabilisieren und an Energiemärkten teilnehmen.“

Lesen Sie seinen persönlichen 10-Jahres-Rückblick im Gastkommentar.