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Neuer Blog: Nie war die Gelegenheit günstiger!

Das Jahr 2017 hat begonnen, die ersten Wochen sind rum. Mittlerweile sind die letzten Jahresendurlauber wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Nach der Weihnachtspause nimmt die Solarbranche erneut ihre Arbeit auf, um die Energiewende voranzutreiben.

Was erwartet uns in diesem Jahr? Um diese Frage zu beantworten, braucht man weder das Orakel von Delphi zu befragen, noch in die alchimistische Glaskugel zu schauen. Ein paar Jahre Erfahrung in der Branche reichen aus: In diesem Jahr erwarten uns jede Menge Überraschungen und Unwägbarkeiten, denn steinig ist der Weg zur sauberen Energieversorgung. So gesehen, wird 2017 genauso laufen wie die Jahre zuvor: Niemand ist vor Überraschungen sicher.

Das allein wäre ein bisschen dürftig für diesen Blog, also wollen wir uns vertiefen. Zunächst einmal eine gute Nachricht. Die Auftragslage der Installateure, Anlagenplaner und Projektierer sind voll. Das Geschäft brummt, bei privaten Anlagen und bei gewerblichen Systemen.

SPD straft Mieter ab

Auch beim Mieterstrom geht es langsam los, aber da behindert die volle EEG-Umlage den weiteren Ausbau. Ausgerechnet das SPD-geführte Bundeswirtschaftsministerium straft Millionen Mieter in Deutschland ab, obwohl es die EEG-Umlage gemäß der neuen Gesetzeslage durchaus reduzieren könnte. Ich wünsche mir für dieses Jahr, dass Herr Gabriel endlich in der Versenkung verschwindet. Mal unter uns: Die Gelegenheit ist günstig wie nie.

Preise treiben den Markt, nicht mehr die Einspeisevergütung

Wir wollen nicht vorgreifen, zurück zur Photovoltaik: Wenn wir uns die wahrscheinliche Entwicklung des Marktes anschauen, dann reden wir zuerst über Preise. Wir reden nicht mehr – oder nur am Rande – über die Einspeisevergütung. Der Markt in Mitteleuropa wird zunehmend durch wirtschaftliche Spielregeln gestaltet.

Auch das ist eine gute Nachricht: Der Photovoltaik bietet sich nunmehr ein echter Markt. Politische Förderung oder Gängelung tritt in den Hintergrund. Nach den Schlachten der vergangenen Jahre möchte man seufzend hinzufügen: Wurde ja auch Zeit!

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