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PV-Symposium digital: Qualitätssicherung im Fokus

Es werden Verfahren (neue Verschaltungskonzepte für Hochleistungsmodule), Regenerationszyklen von PID in Küstennähe, Auffälligkeiten von Rückseitenfolien und Verluste von PV-Heimspeichern präsentiert, um daraus Erkenntnisse für den optimalen Betrieb der PV-Module im Feld abzuleiten. Die Sitzungsleiterin ist Ulrike Jahn vom TÜV Rheinland aus Köln.

Wissenschaftler Robert Witteck vom ISFH Emmerthal referiert zur Überhitzung von Hochleistungsmodulen mit über 400 Watt durch Teilverschattung. Im Anschluss geht es um die Entwicklung und Regeneration von PID in Küstennähe, veranschaulicht von Eckhard Fleiß, dem gleichnamigen Ingenieurbüro aus Springe-Eldagsen.

Claudia Buerhop-Lutz, HIERN, Erlangen hat sich die Modulrückseitenfolien und ihren beobachteten Auffälligkeiten im Betrieb genau angeschaut. Über die Alterung von Heimspeichern im Feld: Kapazitätsverluste und Effizienzminderungen spricht Jan Figgener, vom ISEA an der RWTH Aachen.

Das PV-Symposium im Kloster Banz wird in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie erstmals online stattfinden. Am 1. und 2. September geht es um aktuelle Debatten der Branche sowie um die innovativsten Technologien, immer mit Blick auf die Praxis. (Red.)

Weitere Infos:

Programm: https://www.pv-symposium.de/

Tickets: https://www.pv-symposium.de/tickets