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Mit neuen Ideen - auf nach München!

Innovationen zunächst für Deutschland, später für Europa und nun für die ganze Welt: Das war der Weg der Intersolar in den vergangenen Jahrzehnten. Und so setzt sie anno 2015 ein neuerliches, starkes Zeichen. Im vergangenen Jahr hatte noch Unsicherheit die Branche geprägt. Nun ist der Tenor unmissverständlich: Wir sind eine innovative Branche, die in alle Bereiche der Wirtschaft und des Lebens vordringt. Selbstbewusst und voll Ideen.

Photovoltaik und Stromspeicher, BHKW und Wärmepumpen: Das vielfältige Konzert der erneuerbaren Energien wird nicht verstummen. Der Zug ist abgefahren, unter Volldampf rollt er auf dem richtigen Gleis. Obwohl die Messe räumlich geschrumpft ist, präsentieren die Aussteller eine bislang ungekannte Innovationsdichte.

In zurückliegenden Jahren war es durchaus möglich, mit mittelmäßigen Exponaten vertreten zu sein. Der Mangel an Komponenten ließ Platz für zweit- und drittklassige Anbieter. Diese Klientel ist verschwunden, das ist der Sinn von Konsolidierung. Verschwunden sind aber auch Anbieter ausgezeichneter technischer Produkte, die die kaufmännische Innovation oder Möglichkeiten moderner Finanzierung vernachlässigt haben.

Wer heute auf der Intersolar und auf der EES in München ausstellt, muss innovative Produkte zeigen, technisch und ökonomisch. Und muss möglichst schnell lieferfähig sein. Denn in diesem Markt wartet niemand mehr. Weder die Endkunden, noch die Installateure, noch die Konkurrenz. Doch technische Innovation hat nur Erfolg, wenn sie von ökonomischen Konzepten flankiert wird. Auch das ist neu in München: Die Branche professionalisiert das Marketing.

Starke Produkte zu haben, ist ein Muss. Daneben tritt mindestens gleichrangig der starke Auftritt bei den Kunden. An dieser Stelle kommen wir ins Spiel, das führende Fachmedium der Photovoltaikbranche. Wie die Aussteller ihre technischen Neuheiten präsentieren, preschen wir mit neuen Medienformaten nach vorn. Denn es ist unsere Aufgabe, Märkte und Zielgruppen zu erschließen. Fachmedien ohne E-Paper, nutzwertige Webseiten oder professionelle Videos bleiben in altbackenen Strategien der Vermarktung stecken.

Nicht mehr Druckauflage entscheidet, sondern eine breite Vielfalt von Kanälen in die verschiedenen B2B-Zielgruppen. Eben der ganze, moderne Mix zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen.

Wir werden schneller und präziser, weil die Branche diese Geschwindigkeit und diese Zielgenauigkeit erfordert. Und weil es viel mehr Spaß macht, die Photovoltaik mit eigenen Ideen zu bereichern, einzustimmen in den Chor der unzähligen Akteure für die solare Energiewende.

In diesem Sinne freue ich mich sehr auf drei tolle Tage in München. Und ich ermuntere Sie: Kommen Sie hin, informieren Sie sich, machen Sie sich ein eigenes Bild! Denn nie zuvor gab es so viele neue und spannende Ideen zu bestaunen.

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