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Um das Zwei- bis Dreifache wachsen oder schrumpfen

Wer hätte das gedacht: Für den Fachgroßhändler EWS war die Nachfrage vor Einführung des EEG sehr viel sprunghafter und schlechter zu planen. Die größten Herausforderungen hatte das Unternehmen in dieser Ära zu meistern.

Der 10-Jahres-Rückblick von Kai Lippert, Geschäftsführer von EWS, stellt vor allem eines in den Fokus: die langfristigen Beziehungen zu Lieferanten und Kunden. Für ihn und sein Unternehmen war es schon immer wichtig, möglichst langfristige Beziehungen aufzubauen. So berichtet er von einem Betriebsausflug im Jahr 2007, der  mit über 70 Mitarbeitern zum damals schon langjährigen Lieferanten Fronius nach Österreich führte, ein Erlebnis, das die Partnerschaft bis heute prägt.

Genau vor zehn Jahren begann auch die Zusammenarbeit mit REC aus Norwegen, die immer noch der wichtigste Modullieferant von EWS sind. Die Beständigkeit, mit der sich die größten Lieferanten, zu denen auch  SMA, LG und Trina zählen, weiterentwickelt haben, ist für EWS wie ein Fels in der Brandung des Marktgeschehens. (Petra Franke)

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