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PV-Symposium 2019: Herausforderung Klimawende 2030

Auf dem PV-Symposium vom 19. bis 21. März 2019 im Kloster Banz in Bad Staffelstein werden aktuelle Herausforderungen und Trends der Branche von Experten aus Politik, Wirtschaft und Forschung beleuchtet und diskutiert.

Das Energiesammelgesetz sorgt derzeit für Aufruhr und Unsicherheit in der deutschen Photovoltaikbranche. Dagegen scheinen die Aussichten für den europäischen Photovoltaikmarkt extrem gut. Marktbeobachter sagen ein jährliches Wachstum von 8,4 Prozent bis 2025 voraus.

Das Treffen im Kloster Banz hat seit über 30 Jahren Tradition und steht für Lösungsansätze auf Fragen der Branche. Unter anderem: Was bedeutet das Energiesammelgesetz für den deutschen Solarmarkt? Wie geht es mit Mieterstromprojekten weiter? Wie wird die Qualität der Heimspeicher bewertet? Und wie soll ein stärkerer Zubau vorangetrieben und zugleich ins bestehende System integriert werden? 

Überaus spannend wird auch die diesjährige Eröffnungssitzung. Auf dem Podium diskutieren die Teilnehmer über die Strategien, um das vorgegebene Klimaziel bis 2030 zu erreichen. Mit von der Partie sind: Cornelia Viertl vom Bundeswirtschaftsministerium, Andreas Bett vom Fraunhofer ISE sowie Benedikt Ortmann von BayWa r.e., Claus Wattendrup, Vattenfall und Tim Meyer vom Versorger Naturstrom. Wieder angeboten werden zudem Workshops und Experten-Tische. Bis zum 21.01.2019 gibt es ein Rabatt für Frühbucher. (Red.)

Das Programm des PV-Symposiums 2019.