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PV Austria stellt Konzept für mehr Photovoltaik vor

Der österreichische Solarverband hat ein Konzept erarbeitet, wie die Bundesregierung das Ziel einer kompletten Stromversorgung mit erneuerbaren Energien erreichen kann. Es enthält die notwendigen Änderungen der Rahmenbedingungen und der Fördermaßnahmen für die Photovoltaik und Stromspeicher.

Der österreichische Branchenverband PV Austria hat ein Konzept vorgelegt, wie die von der Bundesregierung anvisierten Ziele der Energiewende erreicht werden. Dabei geht es darum, dass die Stromversorgung innerhalb von zwölf Jahren komplett auf erneuerbare Energien umzustellen. „Die Photovoltaik wird etwa 15 Gigawatt Leistung zu dieser Versorgung bereitstellen und damit den größten Zuwachs der erneuerbaren Energien leisten können”, erklärt Vera Immitzer, Generalsekretärin des PV Austria. „Die Rahmenbedingungen sind zur Zielerreichung jedoch umfassend anzupassen, um die notwendigen Investitionen auszulösen.”

Planbarkeit, Effizienz und Entbürokratisierung

Das Konzept enthält dazu einen Leitfaden, wie die zukünftigen Fördersysteme für die Photovoltaik und die Stromspeicher aussehen müssen, um den Zubau zu stemmen. „Die wichtigsten Eckpunkte unserer Anforderungen an ein neues Fördersystem sind gute Planbarkeit, Effizienz sowie eine unbürokratische Handhabung sowohl für Private als auch für Gewerbebetriebe”, sagt Immitzer. Aber auch die Bauvorschriften müssen entsprechend angepasst werden, um den Weg für die Photovoltaik auf die Dächer der Alpenrepublik freizumachen. Außerdem müssen neue Betriebs- und Finanzierungskonzepte her, damit die Österreich mehr in die Photovoltaik investieren.

Die Einzelheiten zum Konzept finden Sie auf der Internetseite von PV Austria. (su)

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