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PV Austria

Engpässe befürchtet

Der österreichische Branchenverband PV Austria hat festgestellt, dass die Hersteller und Importeure von Modulen und sogar von Wechselrichtern teilweise Lieferschwierigkeiten für ihre Produkte haben. „Falls sich die Situation verschärft, kann es zu längeren Lieferzeiten und sogar zu Preisanstiegen kommen“, betonen die Branchenvertreter.

Neben den befürchteten Preisanstiegen aufgrund des sinkenden Angebots an Komponenten bei gleichbleibender Nachfrage sollten die Investoren in eine Photovoltaikanlage vor allem den Planungshorizont nicht aus den Augen verlieren. Denn wer seine Förderung von Klima- und Energiefonds bekommt, muss den Generator innerhalb von zwölf Wochen nach Förderzusage errichten, sonst verfällt diese. Deshalb empfiehlt PV Austria Hauseigentümern, sich rechtzeitig die entsprechenden Komponenten zu sichern.

Allerdings müssen hier Land- und Forstwirte aufpassen. Denn die privaten Dachanlagen dürfen schon vor Beantragung der Förderung errichtet werden. Das Installationsdatum muss allerdings nach dem 1. März 2017 liegen – dem Tag, an dem die Förderung startete. Eine Voraussetzung der Förderung für Land- und Forstwirte ist hingegen, dass die erste verbindliche Bestellung erst nach Bestätigung des Eingangs des Förderantrags erfolgen darf.

www.pvaustria.at

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