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Bundesnetzagentur

Marktprämien bei Ausschreibungen steigen

Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge für die zweite technologieübergreifende Ausschreibung veröffentlicht. Wie bei der vergangenen gemeinsamen Ausschreibung von Windkraft- und Solaranlagen kam auch dieses Mal ausschließlich die Photovoltaik zum Zuge.

Das liegt aber nicht nur daran, dass die Photovoltaik preiswerter ist. „Es gab nur ein Gebot für Windkraftanlagen an Land, das jedoch über der Zuschlaggrenze lag“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Faktisch wirkt die gemeinsame Ausschreibung wie eine zusätzliche Photovoltaikausschreibung.“

Die Ausschreibung war 1,5-fach überzeichnet. Der mengengewichtete Zuschlagswert ist im Vergleich zur vergangenen technologieoffenen Ausschreibung von 4,65 auf 5,27 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Die Zuschlagswerte liegen zwischen 4,65 Cent und 5,79 pro Kilowattstunde. Von den 36 Geboten, die einen Zuschlag erhalten haben, bezogen sich zehn in einem Umfang von 65 Megawatt auf Projekte in Brandenburg. Insgesamt waren 50 Projekte an der Ausschreibung von 201 Megawatt beteiligt.

www.bundesnetzagentur.de

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