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Preise

Solarmodule, Wechselrichter, Speicherbatterien, E-Ladetechnik und Hybridgeneratoren: Die Preise zeigen weiter nach unten, die Wirtschaftlichkeit der Systeme verbessert sich.

Selbst mit Speicher sind neue Solaranlagen im Vergleich zu den Kosten der konventionellen Kraftwerke konkurrenzfähig.

Fraunhofer ISE: Photovoltaik mit Speicher sind preiswerter als konventionelle Kraftwerke

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Selbst wenn der erzeugte Solarstrom noch durch einen Speicher fließt, kann er es mit Blick auf die Kosten mit konventionellen Kraftwerken locker aufnehmen. Die Langzeitanalyse zeigt, dass sich der Vorteil noch vergrößert.

Noch immer ist die Talsohle bei den Modulpreisen nicht in Sicht.

PVXchange: Preisverfall geht weiter

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Leistungsstarke Module sind nochmals um rund einen Cent pro Watt gefallen. In den anderen Modulklassen gab es kaum Veränderung. Offenbar ist die Not der Anbieter nach wie vor groß. Sie werten Überbestände ab, um den Verkauf anzukurbeln.

Die Preise für Solarmodule zeigen auch im September weiter nach unten.

PVXchange: Keine Stabilisierung der Modulpreise in Sicht

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Erneut sind die Modulpreise gesunken, auch wenn das kaum noch vorstellbar ist. Notverkäufe der Hersteller und Händler sollen die Lager bereinigen. Das Quartalsende steht vor der Tür und damit die Veröffentlichung von Zahlen der börsennotierten Unternehmen.

Die Modulpreise gehen auch im August weiter auf Talfahrt.

PVXchange: Modulpreise rauschen weiter abwärts

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Der Markt sendet im August widersprüchliche Signale. Einerseits herrscht eine gewisse Aufbruchstimmung. Andererseits häufen sich Firmenpleiten. Und die Modulpreise bleiben auf Talfahrt – keine Erholung in Sicht.

Die Kosten entwickeln sich zugunsten der Erneuerbaren im Allgemeinen und der Photovoltaik im Besonderen weiter.

ISE: Photovoltaik mit Speicher sind preiswerter als fossile Kraftwerke

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Selbst wenn der erzeugte Solarstrom noch durch einen Speicher fließt, kann er es mit Blick auf die Kosten mit konventionellen Kraftwerken locker aufnehmen. Die Langzeitanalyse zeigt, dass sich der Vorteil noch vergrößert.

Übersicht verschiedener Technologien im Juli 2024 mit Veränderungen zum Vormonat (Stand 16. Juli 2024).

PVXchange: Modulpreise lassen weiter leicht nach

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Die Modulpreise haben sich in diesem Monat erneut leicht nach unten bewegt. Eine Änderung dieses Trends ist nicht in Sicht. Die Nachfrage im Kleinanlagensegment, aber auch im Gewerbe, hinkt den Erwartungen hinterher und ist auf einem Tiefstand, belegen Analysen der Handelsplattform PVXchange.

Aufbereitung der Wafer vor der Montage der Zellstrings in der Modulfabrik von Solarwatt.
Fertigung

„Brutaler als vor zwölf Jahren“

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Der Preisverfall bei Solarmodulen macht den deutschen Herstellern zu schaffen. CEO Detlef Neuhaus erläutert, wie Solarwatt mit der Überproduktionskrise im Markt umgeht. Und welche Chancen er für 2024 sieht. Ein Interview

Chinesische Dumpingpreise für Solarmodule machen es der hiesigen Industrie schwer.
PVXchange

Modulpreise bleiben niedrig

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Die Modulpreise sind zum Jahreswechsel abermals leicht gefallen. Dies betraf Lagerware, die sich bereits in Europa befindet. Neue Lieferungen werden bereits um ein bis zwei Eurocent pro Watt teurer angeboten. Martin Schachinger und Heiko Schwarzburger

 Die Talsohle des Preisverfalls dürfte erreicht sein.

PVXchange: Modulpreise bleiben niedrig

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Die Modulpreise sind zum Jahreswechsel abermals leicht gefallen. Dies betraf Lagerware, die sich bereits in Europa befindet. Neue Lieferungen, die erst verschifft werden müssen oder sich auf dem Seeweg befinden, werden von vielen Lieferanten bereits um ein bis zwei Eurocent pro Watt teurer angeboten.

Preistrends für Solarmodule im Dezember 2023.

PVXchange: Schwere Zeiten für Modulproduzenten aus Europa

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Die Modulpreise bleiben im Keller. Es ist nicht zu erkennen, dass sie in absehbarer Zeit signifikant steigen. Neuware hat sich erneut verbilligt. Dennoch winkt Licht am Ende des Tunnels: Zumindest bei sehr leistungsfähigen Modulen mit neuen Zellen scheinen die Preise die Talsohle erreicht.

Seit dem Ausbau laufen in Sattledt bei Linz jeden Monat etwa 55.000 Fronius-Wechselrichter vom Band.
Wechselrichter

Fronius baut Werk aus

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Fronius hat in Sattledt in Österreich seine Produktionskapazität fast verdoppelt. Doch es bedarf mehr, um als europäischer Hersteller im harten Markt zu bestehen. Hans-Christoph Neidlein und Sven Ullrich

Die verschiedenen Modulgruppen sind unterschiedlich vom Preisverfall betroffen.

PVXchange: Modulpreise purzeln weiter abwärts

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Die Talfahrt der Modulpreise setzt sich ungebremst fort. Kurz vor Jahresende führen die hohen Lagerbestände zur Preisschlacht, um lästige Kostgänger loszuwerden. Manche Modulgruppen erlebten seit Januar einen Verfall von 50 Prozent.

Trends der Preise für verschiedene Modulklassen im August 2023.

PVXchange: Modulpreise weiter auf Talfahrt

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Die Modulpreise befinden sich nach wie vor im Sinkflug. Der Verfall im August erreichte im Mittel etwa sechs Prozent. Somit erreichte der Preisverfall seit Jahresanfang durchschnittlich 25 Prozent.

Die Preise zeigen in allen wichtigen Segmenten nur in eine Richtung: nach unten.

PVXchange: Starker Preisverfall bei Solarmodulen

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Auch im Juli sind die Modulpreise wieder signifikant gefallen. Ein baldiges Ende der Talfahrt ist noch nicht in Sicht. Denn die Nachfrage schwächt sich ab, vor allem bei den kleinen Anlagen.

Die Modulpreise zeigen weiter nach unten.

PVXchange: Deutlicher Preisverfall bei Solarmodulen

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Die Talfahrt der Preise geht weiter. Module mit Perc-Zellen stehen im Ausverkauf, denn viele Hersteller stellen auf Topcon oder Heterojunction um. Der europäische Markt dreht sich, wird zum Käufermarkt. Vielleicht noch nicht bei Wechselrichtern, wohl aber bei Modulen.

Die aktuellen Preistrends für Solarmodule im Mai 2023.

PVXchange: Modulpreise sinken weiter

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Auch im Mai gaben die Preise für Solarmodule nach. Dabei fielen die Preise für Module mit Wirkungsgraden über 21 Prozent stärker als für Module mit geringerer Effizienz. Dies liegt vor allem an der mittlerweile sehr guten Verfügbarkeit.

Gegenüber Vorjahr haben sich die überhitzten Preise deutlich abgekühlt.

PVXchange: Preise sinken, aber noch kein längerfristiger Trend

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Die Modulpreise machten seit März einen erkennbaren Sprung nach unten. Das kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Martin Schachinger von PVXchange analysiert: Die sinkenden Preise sollen die Nachfrage ankurbeln, die zuletzt abzuflauen drohte.

Der Trend ist eindeutig: Die Preise sinken, haben die Erhöhungen aus 2022 aber noch nicht egalisiert.

PVXchange: Preise für Solarmodule sinken weiter

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Nach Analyse des Solarfachhändlers geht die Talfahrt weiter, wenn auch moderat. Dabei spielen sinkende Frachtkosten für Ware aus China eine Rolle, ebenso der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar.

Preistrends bei Solarmodulen zum Jahresende 2022.

PVXchange: Liefersituation für Module und Wechselrichter verbessert sich

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Zum Jahresende stapeln sich in Rotterdam und anderen Häfen die Solarmodule. Denn viele Kunden haben ihre Projekte ins kommende Jahr verschoben. Auch bei den Wechselrichtern deutet sich Entspannung an.