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Preise

Solarmodule, Wechselrichter, Speicherbatterien, E-Ladetechnik und Hybridgeneratoren: Die Preise zeigen weiter nach unten, die Wirtschaftlichkeit der Systeme verbessert sich.

© PVXchange

PVXchange: Modulpreise weiter auf Talfahrt

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Die Modulpreise befinden sich nach wie vor im Sinkflug. Der Verfall im August erreichte im Mittel etwa sechs Prozent. Somit erreichte der Preisverfall seit Jahresanfang durchschnittlich 25 Prozent.

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PVXchange: Starker Preisverfall bei Solarmodulen

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Auch im Juli sind die Modulpreise wieder signifikant gefallen. Ein baldiges Ende der Talfahrt ist noch nicht in Sicht. Denn die Nachfrage schwächt sich ab, vor allem bei den kleinen Anlagen.

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PVXchange: Deutlicher Preisverfall bei Solarmodulen

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Die Talfahrt der Preise geht weiter. Module mit Perc-Zellen stehen im Ausverkauf, denn viele Hersteller stellen auf Topcon oder Heterojunction um. Der europäische Markt dreht sich, wird zum Käufermarkt. Vielleicht noch nicht bei Wechselrichtern, wohl aber bei Modulen.

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PVXchange: Modulpreise sinken weiter

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Auch im Mai gaben die Preise für Solarmodule nach. Dabei fielen die Preise für Module mit Wirkungsgraden über 21 Prozent stärker als für Module mit geringerer Effizienz. Dies liegt vor allem an der mittlerweile sehr guten Verfügbarkeit.

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PVXchange: Preise sinken, aber noch kein längerfristiger Trend

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Die Modulpreise machten seit März einen erkennbaren Sprung nach unten. Das kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Martin Schachinger von PVXchange analysiert: Die sinkenden Preise sollen die Nachfrage ankurbeln, die zuletzt abzuflauen drohte.

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PVXchange: Preise für Solarmodule sinken weiter

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Nach Analyse des Solarfachhändlers geht die Talfahrt weiter, wenn auch moderat. Dabei spielen sinkende Frachtkosten für Ware aus China eine Rolle, ebenso der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar.

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PVXchange: Liefersituation für Module und Wechselrichter verbessert sich

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Zum Jahresende stapeln sich in Rotterdam und anderen Häfen die Solarmodule. Denn viele Kunden haben ihre Projekte ins kommende Jahr verschoben. Auch bei den Wechselrichtern deutet sich Entspannung an.

© Foto: Eturnity AG

Den Ansturm bewältigen

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Angebote erstellen — Die Nachfrage nach Solaranlagen ist enorm. Installateure singen ein Lied davon, dass Interessenten Schlange stehen, Telefone ständig klingeln. Moderne Software arbeitet die Anfragen automatisiert ab – mit geringem Personalaufwand. Heiko Schwarzburger

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PVXchange: Preise für Solarmodule sinken leicht

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Die Preise für Solarmodule sind im September 2022 zum ersten Mal seit Februar dieses Jahres wieder etwas gesunken. Unter anderem die Knappheit bei den Wechselrichtern bremst den schnelleren Zubau.

© Foto: EWS
Großhandel

Stromspeicher: Lieferzeiten im Handel

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Großhandel — Kaum eine private Aufdachanlage wird noch ohne Heimspeicher installiert. Die Nachfrage hat sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt, die Preise sind gestiegen. Dabei variieren die Wartezeiten zwischen den Herstellern stark, verrät eine Umfrage. Niels Hendrik Petersen

© PV Xchange

Kaum Preisbewegung am Modulmarkt

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Die Preise für Solarmodule sind derzeit weitgehend stabil. Wie die Entwicklung weitergeht, ist derzeit völlig unklar.

© Velka Botička (Daten: PV Xchange)

Modulpreise bleiben auf hohem Niveau

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Die Kosten für Solarmodule haben sich in den letzten vier Wochen kaum bewegt. Es ist auch keine Preissenkung in Aussicht.

© Getty Images

Aktueller Podcast zur Energiewende im Gebäudesektor

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Die Redaktion des Fachmediums Gebäude Energieberater (GEB) startet einen Podcast mit dem Titel „Gebäudewende“. Darin sprechen Fachleute über Quartiers- und Gebäudekonzepte, um Neubauten und den Gebäudebestand für den Klimawandel tauglich zu machen. Es geht um Ideen, Lösungen und Produkte für klimafreundliches Wohnen.

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Stromdao hat Grünstromindex entwickelt

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Damit die Ökostromkunden dann Energie verbrauchen, wenn Wind- und Solaranlagen diesen auch produzieren, hat Stromdao einen Index entwickelt. Dieser kann minutengenau die Erzeugung von Regenerativstrom prognostizieren.

© Juwi

Strommix in der EU: Mehr Erneuerbare als Fossile im Netz

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Die europäischen Stromnetze waren im vergangenen Jahr zu 38 Prozent mit Ökostrom gefüllt. Das war ein Prozent mehr als die fossilen Kraftwerke beigetragen haben.

© Heiko Schwarzburger

Bundesnetzagentur: Anteil der erneuerbaren Energien 2020 weiter gestiegen

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Die BNA hat die Daten des Strommarktes für 2020 ausgewertet. Solarstrom kratzt an der Marke von zehn Prozent. Alle erneuerbaren Energien deckten die Hälfte des gesamten Strombedarfs in Deutschland.

© Roland Schüren

EU-Länder sollten Reformen bei Ökoenergien koordinieren

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Gerade hat sich die EU auf strengere Klimaziele bis 2030 geeinigt. Eine druckfrische Studie zeigt nun, dass die EU-Länder ihre Reformen bei der Förderung von Ökoenergien koordinieren sollten. Sonst wird der Ausbau teuer als nötig.

© Milk the Sun

Angebot der Woche: Anlage mit 334,08 Kilowatt in Rheinland-Pfalz

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Eine Dachanlage mit 334,08 Kilowatt Leistung steht in Rheinland-Pfalz zum Verkauf. Sie ist seit 2009 in Betrieb. Der Preis liegt bei 775.000 Euro. Die Einspeisevergütung liegt bei 40,15 Cent je Kilowattstunde.

© Stadtwerke Tübingen/de Maddalena

Stadtwerke Tübingen zahlen 6 Cent für Strom aus Ü20-Anlagen

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Die Stadtwerke Tübingen machen den Pionieren der Photovoltaik ein unwiderstehliches Angebot: Sie kaufen den Sonnenstrom aus Post-EEG-Anlagen für einen ordentlichen Preis.