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Der Photovoltaik-Hersteller wird die Produktion in seinem deutschen Werk um 50 Prozent drosseln. Die Mitarbeiter sollen ein halbes Jahr in Kurzarbeit geschickt werden.
Schadensfälle: Der Hersteller kämpft immer noch mit den Folgen, die sich aus der Produktion fehlerhafter Module in den Jahren 2008 und 2009 ergeben haben. Bis zum Jahresende waren immer noch nicht alle betroffenen Anlagen getauscht. Die Gründe dafür sind mannigfaltig.
Der Photovoltaik-Hersteller ernannte zudem einen neuen Vorstand, der das Vertriebsgeschäft und die Projektentwicklung konsolidieren soll. First Solar will auch seine Produktionskosten weiter senken und sich dafür von rund 100 Mitarbeitern trennen.
Die Pläne für den Bau einer Fabrik in Vietnam hat der Photovoltaik-Hersteller aus den USA dagegen vorerst gestoppt. Die Produktion in Deutschland soll hingegen voll ausgelastet weiterlaufen.
Nach dem Rausschmiss von Rob Gillette zog der US-Photovoltaik-Konzern die Vorlage seiner Zahlen um gut eine Woche vor. Zugleich passte First Solar seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr an.
Die Flaute auf den wichtigen Photovoltaik-Märkten geht am US-Dünnschichthersteller nicht spurlos vorbei. First Solar hat nun auch seine Prognosen für 2011 weiter gesenkt.
Das US-Energieministerium hat dem Photovoltaik-Unternehmen Kreditgarantien in Höhe von 4,5 Milliarden Dollar für drei Projekte gewährt. Insgesamt sollen die Solarparks in Kalifornien eine Gesamtkapazität von 1,33 Gigawatt haben.
Der Photovoltaik-Konzern muss seine Prognose nach einem schwierigen ersten Quartal anpassen. Fallende Preise und Unsicherheiten auf den wichtigen europäischen Photovoltaik-Märkten sind die Gründe dafür.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat den Dünnschicht-Konzern aus den USA 2010 bei der Auslieferung von Solarmodulen erstmals übertroffen.
Der Präsident verlässt zum Monatsende den US-Photovoltaik-Konzern. Seine Aufgaben werden auf verschiedene Stellvertreter aufgeteilt.
Der US-Solarkonzern hat auf die steigende Nachfrage nach gewerblichen Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung unter 30 Kilowatt reagiert. Künftig bietet First Solar Solarmodule auch für zehn bis 30 Kilowatt-Anlagen.
Der US-Dünnschichthersteller erweitert massiv seine Kapazitäten. Nach der Ankündigung einer neuen Fabrik in den USA wird First Solar nun auch in Vietnam aktiv.
Der Photovoltaik-Hersteller aus den USA musste im vierten Quartal Einbußen gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Die Erwartungen für dieses Jahr wurden leicht nach unten korrigiert.
Der US-Photovoltaik-Hersteller von Dünnschichtmodulen errichtet derzeit in Frankfurt/Oder ein zweites Werk. Die Produktion soll im bereits im Sommer anlaufen.
Das indische Photovoltaik-Unternehmen bestellt Dünnschichtmodule mit einer Gesamtkapazität von 25 Megawatt bei dem US-Konzern. In Solarparks weltweit will Moser Baer die Module verbauen.
Der US-Dünnschichtmodulhersteller wird sich künftig stärker auf Photovoltaik-Märkte außerhalb Deutschlands konzentrieren. First-Solar-Chef Rob Gillette erwartet eine deutliche Schrumpfung des deutschen Marktes nach der erneuten Kürzung der Solarförderung zum Jahreswechsel.
Der US-Dünnschichtmodul-Hersteller hat alle Genehmigungen für sein Photovoltaik-Megawatt-Projekt in China zusammen.
Das Photovoltaik-Unternehmen will seinen Absatz auch in Deutschland trotz Kürzung der Solarförderung weiter steigern. Dazu muss die Dünnschicht-Technologie kostengünstiger gemacht werden.
Das Gesamtvolumen der erweiterten Verträge beläuft sich auf 380 Megawatt Photovoltaik-Leistung. Die Solarparks sollen vorzugsweise in Europa entstehen.
Der Photovoltaik-Hersteller von CdTe-Dünnschichtmodulen zeigt sich wenig erfreut, über den neuerlichen Versuch, in der RoHS-Novelle der EU das Cadmium-Verbot auf die Solarbranche auszuweiten. Die Aussagen der Wissenschaftler sind First Solar zufolge nicht durch die Studie begründet, auf die sie sich stützen.
Der Aktienkurs des Herstellers von Photovoltaik-Wechselrichtern legte am heutigen Börsentag mächtig zu. Grund dafür sind Spekulationen, SMA könnte von First Solar übernommen werden.
Der US-Photovoltaik-Konzern hat die Übernahme von NextLight Renewable Power erfolgreich abgeschlossen. Damit verfügt First Solar nun über eine Projekt-Pipeline von 2,2 Gigawatt in Nordamerika.
Das US-Photovoltaik-Unternehmen will die Kapazität seines Werks in Frankfurt/Oder verdoppeln. Mehr als 200 Millionen Dollar will First Solar dabei investieren und mehrere hundert Arbeitsplätze schaffen.
Der US-Dünnschichtmodulhersteller vermutet eine gezielte Attacke hinter den Bestrebungen der Konkurrenz, das Cadmium-Verbot auf die Solarbranche auszudehnen. Die Wettbewerber betonen hingegen den Umweltaspekt.
Der US-Dünnschichtmodulproduzent hat nach einer Erhebung von IMS Research alle Konkurrenten überflügelt. First Solar lieferte demnach 2009 die meisten Photovoltaik-Module aus. Mit Solarworld schaffte nur ein deutsches Unternehmen den Sprung in die Top Ten.