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Partner der Fachinstallateure

Das Berliner Start-up Eigensonne hat den kompletten Prozess des Vertriebs von Solaranlagen für private Endkunden als E-Commerce-Lösung definiert – von der Beratung über die Planung und Ausführung bis hin zur Unterstützung bei allen bürokratischen Hürden. Das Unternehmen bietet seinen Kunden den gesamten Service aus einer Hand.

Die effiziente Prozessgestaltung ermöglicht höchste Qualität zu fairen Preisen. Mithilfe eines Onlinetools erhalten interessierte Eigenheimbesitzer in Sekundenschnelle eine erste Analyse der Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage. Eine erste Einschätzung der verfügbaren Dachfläche erfolgt über Satellitenbilder, eine detailliertere Dachanalyse wird mit dem Foto-upload-Tool gewährleistet.

Bestellprozess erfolgt im Internet

Die Ingenieure von Eigensonne berechnen die belegbare Dachfläche und fertigen daraus ein auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot. Es folgt innerhalb von zwei Werktagen. Der Bestellprozess wird online abgewickelt. Für Fragen und Beratung stehen die Ingenieure von Eigensonne per E-Mail, Telefon und Live-Chat zur Verfügung.

Die Firma bietet ihre Solarsysteme mit Energiespeicher flächendeckend in Deutschland an, die fachgerechte Installation wird innerhalb eines Tages fertiggestellt.

Für die meisten Kunden bedeutet die eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach vor allem eins: größere Unabhängigkeit vom örtlichen Energieversorger und dessen Preispolitik.

„Die Vorteile einer eigenen Anlage liegen klar auf der Hand, nur der Weg dorthin war bisher sehr müßig“, erklärt Moritz Hau, CEO und Gründer von Eigensonne. „Schließlich müssen nicht nur die passenden Anbieter und Produkte ermittelt, sondern auch viele bürokratische Hürden genommen werden. Wir wollen es Kunden so einfach wie möglich machen, ihren eigenen Strom zu produzieren und damit etwas Gutes für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu tun.“

Erwerb der Anlage vereinfacht

Mithilfe der Digitalisierung vereinfacht das Unternehmen den Erwerbsprozess einer Anlage drastisch, um das bisherige Nischenprodukt auch für die breite Bevölkerung zugänglich zu machen. Eigensonne installiert Solarmodule und Speicher von deutschen Herstellern sowie von LG und Jinko.

Für die Installation arbeitet das Berliner Start-up mit einem Netzwerk aus Fachhandwerkern zusammen. Für den Fall eines Schadens am Solarstromsystem garantiert der Anbieter den kompletten Service. Kosten aus Servicefällen werden fünf Jahre lang übernommen.

Vier bis acht Prozent im Jahr

Eigensonne verspricht seinen Kunden eine sichere Rendite von vier bis acht Prozent pro Jahr ab. Zudem deckt der produzierte Solarstrom einen Großteil des Eigenbedarfs. Der überschüssig generierte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist, wofür eine über 20 Jahre garantierte Vergütung winkt.

Anlagen ohne Speicher kosten bei Eigensonne zwischen 9.900 und 15.800 Euro, mit Speicher zwischen 13.900 und 22.200 Euro. Die Pakete sind je nach Strombedarf der Kunden gestaffelt: Small, Medium, Large und X-Large. Das Budget wird mit dem Kunden zuvor festgelegt. Das grüne Investment rechnet sich im Schnitt nach acht bis zwölf Jahren.

Drei Gründer und EWE

Eigensonne wurde im Sommer 2017 von Christoph von Goßler, Moritz Hau und Michael Aigner gemeinsam mit EWE ins Leben gerufen. COO und Energiespezialist Christoph von Goßler ist für Einkauf, Installation und Finanzen zuständig. Er studierte BWL und war einige Jahre bei AOL im Controlling tätig.

CEO Moritz Hau verantwortet das Marketing und den Vertrieb von Eigensonne. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre und Literatur in England erwarb er einen Management-­Master mit Schwerpunkt Mode in Mailand. Anschließend gestaltete er 14 Jahre lang die Digitalisierung und Geschäftsmodelle im E-Commerce in der Modebranche.

Erfahrenes Team am Start

CTO und IT-Experte Michael Aigner kümmert sich um die Digitalisierung. Der studierte Informatiker gründete im Jahr 2013 Stilnest, den Onlineshop für Schmuck aus dem 3D-Drucker.

EWE gehört zu den großen Energieversorgern in Deutschland und befindet sich überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie international rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom, fast 1,8 Millionen mit Erdgas sowie über 850.000 mit Dienstleistungen der Telekommunikation.

Das Geschäft konzentriert sich auf private Solarkunden und kleinere Wohngebäude.

Foto: Robert Felgentreu/Eigensonne

Das Geschäft konzentriert sich auf private Solarkunden und kleinere Wohngebäude.

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