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Alle Artikel zum Thema IRENA

Erneuerbare sind meist kostengünstiger als kohlebefeuerte Anlagen.

Irena: Kosten für Photovoltaik sanken 2021 um 13 Prozent

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Rund zwei Drittel oder 163 Gigawatt der im Jahr 2021 neu installierten Ökostromanlagen haben geringere Kosten als die weltweit billigste kohlebefeuerte Anlage in den G20-Staaten. Das hat die Internationale Agentur für erneuerbare Energien, kurz Irena, berechnet.

Neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen an Land können Strom preiswerter herstellen als konstengünstigste Kohlekraftwerke.

Erneuerbare sind preiswerter als alte Kohlekraftwerke

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Neue Photovoltaikanlagen können Strom preiswerter produzieren als alte, abgeschriebene Kohlekraftwerke. Die Irena empfiehlt deshalb einen schnellen Kohleausstieg, um die Energiewende kosteneffizient zu gestalten.

Global Renewables Outlook: Energy transformation 2050

Irena-Report: Energiewende zahlt sich aus

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Jeder Dollar, der in erneuerbare Energien fließt, bringt zwischen drei und acht Dollar ein. Die Energiewende macht sich also sowohl ökologisch als auch ökonomisch bezahlt. Das zeigt der druckfrische Irena-Report.

IRENA

Preise sinken weiter

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Die Preise für Solarstrom werden auch in den kommenden Jahren weiter sinken. Die Analysten der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (Irena) prognostizieren, dass die Gestehungskosten für Strom aus Photovoltaikanlagen in den kommenden zehn Jahren weltweit durchschnittlich von derzeit...

Fraunhofer-ISE und IRENA weiten Kooperation aus

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Das Forschungsinstitut aus Freiburg und die internationale Organisation wollen ihre Zusammenarbeit deutlich ausweiten. Neue Schwerpunkte sollen die Netzintegration sowie Speicherlösungen sein.

Der Weg ist das Ziel

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IRENA: Die International Renewable Energy Agency (IRENA) hat gerade ihren ersten Sitz und Vorsitz gewählt. Begleitet wurde dieser Schritt vom üblichen politischen Gerangel. Doch jetzt werden Bedenken laut, dass interne Interessengruppen IRENA in Zukunft vom richtigen Weg abbringen könnten.

Familientreffen

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IRENA: Ein historischer Moment in Bonn, der die erneuerbaren Energien aus ihrem Nischendasein herausholte und weltweit auf die politische Agenda setzte: Stolze 75 Staaten unterzeichneten Ende Januar das IRENA-Gründungsstatut. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Für den globalen Durchbruch

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IRENA: Nächstes Jahr soll die internationale Agentur für Erneuerbare Energien kurz IRENA gegründet werden. Sie soll alternative Energien weltweit stark machen. Zur Zeit laufen die vorbereitenden Konferenzen.