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Das Heft erschien Anfang 2025. Im Fokus stehen Pflege, Inspektion und Wartung von Solaranlagen. Fremdanlagen systematisch in die Wartung zu nehmen, stärkt das Geschäft, bietet ein zweites Standbein. Und öffnet den Weg zum Kunden – für Erweiterungen oder Umbauten im Bestand.
Eventuell defekte Speicher von BMZ sollen innerhalb von 48 Stunden wieder verfügbar sein. Im Zweifelsfall gibt es ein Austauschgerät. Zusätzlich bereitet das Unternehmen Serviceschulungen für Handwerker vor.
Der neue Service von Rinovasol besteht aus der Demontage defekter Solarmodule, dem Abtransport in die Werkstatt und die Montage nach erfolgreicher Reparatur. Das Unternehmen bietet diesen Service weltweit und kostenlos an.
Das Unternehmen hat am bisherigen Standort in Weiden in der Oberpfalz eine zusätzliche Halle gekauft, um die wachsende Nachfrage nach aufbereiteten Solarmodulen bedienen zu können.
Das aktuelle Heft erscheint am 12. März 2021. Darin geht es um die EMV-Sanierung von unzureichend entstörten Solaranlagen mit DC-Optimierern, um Mikrowechselrichter sowie um die Reparatur und das Repowering von Wechselrichtern.
Die Firma Sun Energy hat sich neu aufgestellt. Sie bietet jetzt die Inspektion von Photovoltaikanlagen per Drohne mit Thermografiekamera an.
Anders als bei Solarmodulen ist die Reparatur von Wechselrichtern schwieriger. Schließlich enthalten die Geräte viel mehr Elektronik. Doch wenn sie defekt sind, muss schnell etwas geschehen. Sonst steht die Wirtschaftlichkeit der ganzen Anlage auf der Kippe.
Eigentlich sollen die Solarmodule 20 Jahre Strom produzieren. Doch immer wieder kommt es vor, dass im Laufe der Zeit Module kaputt gehen. Die Schäden sind sehr unterschiedlich. Dann kann der Betreiber durchaus über eine Reparatur oder den Nachbau des defekten Moduls nachdenken.
Der Branchenverband Eurosolar sieht die erste Aufgabe eine künftigen Bundesregierung darin, die Schäden zu beheben, die die vergangenen Regierungen am EEG hinterlassen haben. Keine Ausschreibung für Solaranlagen und Abschaffung der Sonnensteuer sollen auf die Tagesordnung. Zudem muss die Regierung auf eine neue Energiemarktordnung hinarbeiten.
Die Chancen stehen gut, dass die Betreiber von Anlage mit defekten Modulen aus den Jahren 2011 und 2012 der Solar Fabrik aus der Insolvenzmasse bezahlt bekommen. Wie der Insolvenzverwalter mitteilt, sind offenbar genügend Mittel aus dem Verkauf des gesamten Betriebsvermögens vorhanden.
