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Deutsche wollen nachhaltig bauen

Beim Thema Hausbau legen die Deutschen laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutsche Fertighaus Holding (DFH) hohen Wert auf Nachhaltigkeit. Wichtig sind demnach vor allem Energieeffizienz, geringe Instandhaltungskosten, der Werterhalt der Immobilie sowie ein Zertifikat, das die nachhaltige Bauweise belegt.

Immerhin mehr als ein gutes Drittel (36 Prozent) der Befragten schreiben diese Kriterien Fertighäusern in Holzbauweise eher zu als herkömmlichen Häusern. „Das Ergebnis der Umfrage bestätigt unsere Strategie, innovative, energieeffiziente und nachhaltige Fertighäuser zu bauen“, sagt DFH-Vorstandsvorsitzender Thomas Sapper.

Würden die Befragten in nächster Zeit den Bau eines Hauses planen, wären langfristig niedrige Kosten durch eine verbesserte Energieeffizienz praktisch allen Befragten (96 Prozent) „sehr wichtig“ oder „wichtig“. Geringe Instandhaltungs- und Sanierungskosten sowie die soziale Verantwortung des Bauträgers gegenüber den eigenen Mitarbeitern sind zwei weitere Aspekte, die ebenfalls für mehr als neun von zehn Befragten (jeweils 92 Prozent) ganz oben auf der Liste der wichtigsten Nachhaltigkeitsfaktoren stehen.

Mit 85 Prozent die Bundesbürger schreiben zudem der Verwendung ökologischer Baustoffe eine hohe Bedeutung zu. Für jeweils mindestens sieben von zehn Befragten spielen die Möglichkeit, den Grundriss anpassen zu können (84 Prozent), der Werterhalt und ein hoher Wiederverkaufswert (81 Prozent) sowie ein Zertifikat zur Bestätigung der nachhaltigen Hausbauweise (73 Prozent) eine wichtige Rolle. (nhp)

Interessierte können die Studie „DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2014“ kostenfrei unter www.zukunft-fertighaus.de herunterladen.