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Alle Artikel zum Thema Alpenländer





St. Veit an der Glan ist voll auf Solarenergie eingestellt. Der Solarpark mit der riesigen Sonnenuhr ist mehr als nur ein Stromerzeuger.

Die Sonnenbürger von St. Veit

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Energiegemeinden — Welche Möglichkeiten Österreichs Kommunen haben, um die Energiewende umzusetzen, zeigt eine Stadt in Kärnten. Dort wird saubere Energie vor Ort erzeugt – und in der Nachbarschaft verbraucht. Sven Ullrich





Der zweigeschossige Bau mit Souterrain bietet 220 Quadratmeter Wohnraum für zwei Familien.

Bifazial an der Fassade

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Solare Architektur — Die Außenwand eines Schweizer Wohnhauses gewinnt Strom aus bifazialen Modulen. Zusätzlich wird thermische Einstrahlung absorbiert und im Haus genutzt. Ein Plusenergiebau, ausgezeichnet mit dem Schweizer Solarpreis 2016. Petra Franke





Seit 2004 werden in St. Veit an der Glan Module hergestellt – seit 2008 in einer modernen Fabrik auf dem neuesten Stand der Technik.

Qualitätsware aus Kärnten

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Modulproduktion — In St. Veit an der Glan stellt Kioto Solar Solarpaneele her. Sie laufen von einer weitgehend automatisierten Linie. Hohe Qualität spielt eine besondere Rolle. Während der Herstellung wird sie mehrfach geprüft. Sven Ullrich


Im Skigebiet am Gletscher von Pitztal wurde 2016 ein Megawatt kristalline Module installiert – für den Eigenverbrauch.

Glücklicher Sisyphos

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Österreich & Schweiz — Auch bei unseren Nachbarn gestaltet sich der Übergang von netzeinspeisenden Generatoren zum Eigenverbrauch schwierig. In Österreich blieb der Zubau immerhin stabil. Bei den Eidgenossen brach er um ein Fünftel ein. Heiko Schwarzburger


In dieser Hütte in Rankleiten hat Günter Fronius mit der Entwicklung eines Ladegeräts angefangen. Daraus ist ein Unternehmen mit mehr als 3.700 Mitarbeitern geworden. Rechts: modernes Hauptgebäude in Wels.

“Sonne rund um die Uhr“

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Leistungselektronik — Seit 25 Jahren beschäftigt sich Fronius mit der Photovoltaik. Mittlerweile entwickelt das Unternehmen nicht mehr nur Wechselrichter und Speicher, sondern komplette Lösungen. Martin Hackl leitet die Solarsparte. Er wirft einen Blick zurück. Und berichtet, welche Neuheiten zu erwarten sind. Ein Interview


Salznebeltest bei Fronius in Sattledt in Oberösterreich.

“Unsere Vision ist sinnstiftend“

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Wechselrichter & Speicher — Fronius konnte seinen Umsatz deutlich steigern. Nun geraten neue Märkte mit Eigenverbrauch in den Blick. Martin Hackl leitet die Solarsparte des österreichischenAnbieters. Im Gespräch verrät er auch, wann die Tesla-Batterie kommt undwelche Funktionen das Gerät bieten wird. Ein Interview


Die Gestelle liegen bereit, die Installation kann beginnen. Mehrere Jahre Vorlauf waren notwendig, um das ambitionierte Projekt vorzubereiten.

Sauberer Strom für die Piste

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Solarparks — Auf dem Pitztaler Gletscher wurden Solarmodule mit einem Megawatt Leistung installiert, als Generator für ein beliebtes Skigebiet. Die Anlage ist ein Lehrstück – für die Planungund die Installation unter schwierigen Bedingungen. Heiko Schwarzburger

Trutzburg auf der Alm

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Hanglage — Die Firma S-Tech aus dem oberbayerischen Winhöring installiert in Kärntenrund 5.000 Module auf extrem geneigtem Gelände. Nicht nur die steilen Flächen,auch Schneelasten und starke Winde sind zu bewältigen. Heiko Schwarzburger

Hochstapler an der Donau

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Modernisierung — Die TU Wien hat ihr Hochhaus am Getreidemarkt saniert. Nicht irgendwie, sondern von Grund auf. Zunächst wurde der Energieverbrauch gesenkt, um 90 Prozent. Dann kam Photovoltaik zum Einsatz – auf dem Dach und an der Fassade. Herbert Starmühler





In Handarbeit hergestellt: Die Schweizer Entwickler Jordi Escarre Palou und Patrick Heinstein präsentieren ihre zehn weißen Solarmodule auf der Konferenz in Brixen in Südtirol.

Das kleine Weiße

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Solares Bauen — Entwickler aus der Schweiz haben das erste weiße Solarmodul vorgestellt. Sie sind sich sicher, dass es die gebäudeintegrierte Photovoltaik weiter voranbringen wird, ob auf dem Dach oder in der Fassade. Sven Ullrich


Das Indachsystem ersetzt die herkömmliche Dachhaut. Die warme Luft wird dabei gezielt abgesaugt und in den Eisspeicher geleitet.

Sonne im Eistank

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Architektur — Häuser sind künftig kleine Kraftwerke. Produktion und Verbrauch von Strom und Wärme werden ebenso wie Lichtkonzepte mitgedacht. Ein Kongress in der österreichischen Hauptstadt Wien zeigt: Die Planer kennen die Herausforderungen. Niels Hendrik Petersen


In der Folterkammer: Dieser Fronius Galvo muss beim EMV-Test in Sattledt zeigen, dass er imDauerbetrieb keine elektromagnetischen Störungen erzeugt.

“Mehr als 50 Prozent Marktanteil“

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Wechselrichter — Fronius spezialisiert sich auf den Eigenverbrauch. Mit den Snap-Inverternkonnten die Österreicher ihre Dominanz ausbauen. Martin Hackl leitet die Solarspartedes Unternehmens. Für das neue Sonnenjahr ist er sehr optimistisch. Ein Interview

“Es wird mehr zugebaut“

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Innovationen — Fronius gehört zu den wichtigsten Herstellern von Solarwechselrichtern.Bisher wurden die Geräte vor allem nach Deutschland exportiert. Nun gewinnt derHeimatmarkt an Zugkraft. Martin Hackl erläutert die Strategie. Die Österreicher punktenmit Ideen aus den anderen Sparten des Unternehmens. Ein Interview


Die starke Sonneneinstrahlung im Sommer und im Winter macht die alpinen Lagen für Photovoltaik besonders interessant. Zumal die Module durch die Winde am Berg gut gekühlt werden. Diese anspruchsvolle Anlage in Graubünden befindet sich höher als 1.500 Meter. Sie leistet ein Megawatt und stromt auf Fangzäunen für Lawinen. Geplant wurde sie von der Energiebüro AG in Zürich.

Unter der Höhensonne

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Schweizer Markt — 
Die Solarbranche jodelt, die Geschäfte laufen gut.Doch auch bei den Eidgenossen läuft die Einspeisevergütung langsam aus.Der Eigenverbrauch gewinnt an Bedeutung. 
Heiko Schwarzburger