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Alle Artikel zum Thema Handelsschranke

EU-Kommission

Handelsschranken fallen im Herbst 2018

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Die Europäische Kommission hat die Strafzölle auf importierte Solarzellen und Module aus China abgeschafft. Die Mindesteinfuhrpreise (MEP) bleiben noch bis September 2018 bestehen. Sie werden aber alle drei Monate abgesenkt. Zudem gelten unterschiedliche Einfuhrpreise für monokristalline und...

Brüssel hat den Weg bis zum Auslaufen der Antidumpingmaßnahmen festgelegt.

Brüssel entscheidet über Handelsschranken

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Das Ende des Handelsstreits zwischen Brüssel und Peking ist in Sicht. Bis September 2018 werden die Barrieren komplett fallen. Bis dahin gelten nur noch Mindesteinfuhrpreise, die vierteljährlich angepasst werden.

Die Türkei gilt als einer der Märkte mit den besten Zukunftsaussichten. Jetzt hat Ankara aber die ersten Handelsschranken aufgebaut.
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Türkei baut erste Handelsschranken auf

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Das türkische Handelsministerium hat eine Verordnung veröffentlicht, mit der sie die Einfuhr von Solarmodulen ins Land stärker kontrollieren will. Jeder Hersteller muss ein sogenanntes Überwachungsdokument vorlegen, wenn er Module in die Türkei einführen will. Hat der dieses Dokument nicht, werden empfindliche Steuern auf die Ware fällig.

Die Installateure in Europa haben weniger zu tun als noch vor einigen Jahren. Einen Grund sieht SAFE in den Handelsschranken.

SAFE drängt auf Abschaffung von Handelsschranken

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Mit Blick auf die anstehenden Klimaverhandlungen in Paris drängt SAFE abermals auf die Abschaffung von Mindestverkaufspreisen und Schutzzöllen. Die Preise für Solarstrom sinken in anderen Regionen der Welt aufgrund der billiger werdenden Module. Europa verpasst diese Möglichkeit aber mit den Handelsschranken.

Vor allem die Installationsbetriebe leiden unter den Antidumpingzöllen.
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Solarverbände fordern Ende der Handelsschranken

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Die europäischen Solarverbände fordern, dass die Handelsschranken gegen Importe von Solarzellen und Modulen aus China planmäßig zum Ende dieses Jahres auslaufen. Um die europäischen Herstellern gegen Dumpingpreise zu schützen, sind verbindliche Qualitätsstandards viel hilfreicher.

SAFE ist optimistisch, dass der Bau von großen Solaranlagen nach dem Wegfall von Handelsschranken wieder Fahrt aufnimmt.
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Allianz gegen Handelsschranken argumentiert online

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Die Allianz von Photovoltaikprojektierern, Großhändlern und Energieversorgern gegen Handelsbarrieren für chinesische Solarmodule hat ihre Internetkampagne gestartet. Sie fordert, dass die Zoll- und Mindestpreisbestimmungen im Dezember ohne Verlängerung auslaufen.

Der Bonner Zell- und Modulhersteller Solar World hat in Brüssel eine Antiumgehungsklage eingereicht. Das Unternehmen wird auch eine Verlängerung der Handelsschranken beantragen.

Neue Klage gegen chinesische Unternehmen eingereicht

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Die Initiative der europäischen Modulhersteller EU Pro Sun hat eine Antiumgehungsklage in Brüssel eingereicht. Damit wollen die europäischen Hersteller erreichen, dass die Europäische Kommission stärker gegen die Umgehung der Handelsschranken durch die chinesischen Konkurrenten vorgeht. Die Klage stößt in der Solarbranche nicht nur auf Gegenliebe.

Nicht die Hersteller mussten die meisten Arbeitsplatzverluste der europäischen Solarbranche hinnehmen. Die meisten Jobs gingen bei den Installateuren verloren.
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EPIA positioniert sich im Handelsstreit

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Der europäische Branchenverband EPIA fordert die Abschaffung der Handelsschranken für chinesische Modulimporte nach Europa. Damit positioniert sich der Verband im immer noch schwelenden Handelsstreit. Die meisten Arbeitsplätze sind schließlich nicht in der Industrie sondern bei der Installation der Anlagen verlorengegangen.