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Alle Artikel zum Thema Spezial

Der Eigenverbrauch zur Senkung der Energiekosten steht im Mittelpunkt, wenn sich Landwirte für eine Photovoltaikanlage entscheiden.

Spezial zum kostenlosen Download: Solarstrom für Landwirte und von Landwirten

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Die Solaranlage auf dem Scheunen- oder Stalldach oder auf dem Acker bietet Landwirten entweder kostengünstigen Eigenstrom oder eine zweite Einnahmequelle. Das Spezial rund um die dezentrale Erzeugung und Nutzung von Solarstrom in der Landwirtschaft zeigt nicht nur die Technologien und Finanzierungsmöglichkeiten, sondern auch noch zusätzliche Vorteile etwa der Agri-PV. Es steht zum kostenlosen Download bereit.

Das Flachdach-Spezial zeigt die Möglichkeiten der doppelten Nutzung.

Spezial zum Download: Mit Eigenstrom vom Flachdach die Energiekosten senken

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Die Sonderausgabe zeigt die Vorteile, die Gewerbebetriebe mit der Nutzung ihrer Flachdächer haben, um die Energiekosten zu senken. Lernen Sie die möglichen Technologien – auch fürs Gründach – und die Finanzierungsvarianten kennen. Das Spezial steht zum kostenlosen Download bereit.

Viele Hauseigentümer schaffen sich große Solaranlagen an, um ihr Elektroauto mit dem Sonnenstrom zu laden. Das Ladesystem muss aber zum Generator passen.
Auslegung

Solares Laden gut planen

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Auslegung ▪ Immer mehr Hauseigentümer wollen das Elektroauto mit eigenem Solarstrom
betanken. Was ist bei der Installation von intelligenten Ladesystemen zu beachten, damit viel Überschussstrom in den Akkus landet und das gesamte System funktioniert?  Ein Praxisbericht

 Das neue Spezial zum Thema Sonnenstrom in der Landwirtschaft steht zum Download bereit.

Spezial: Landwirtschaftsflächen für den Sonnenstrom aktivieren

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Das aktuelle Landwirtschafts-Spezial beschäftigt sich nicht nur mit der Kostensenkung in Landwirtschaftsbetrieben mit Solarstrom. Es enthält auch Tipps zur Doppelnutzung von Ackerflächen.

Fokus

Neue Freiheit für die solare Architektur

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Indachsysteme  Dachsteine durch Solarelemente ersetzen

Firmengebäude  Solarelektrische Vollversorgung

Reinigung  Solarfassaden brauchen Pflege

Die Module von Solarwatt überdachen die komplette Zufahrt der Waschanlage in Singen.
Architektur

Die Neuen zur Integration

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Architektur ▪ Solarwatt hat im vergangenen Herbst ein Modul mit bauaufsichtlicher Zulassung für die Überkopfverglasung auf den Markt gebracht. Jetzt werden damit die ersten Projekte gebaut. Und die Farbfolie von Solaxess geht in die nächste Generation. Sven Ullrich

Neue Namen für die Alte Welt

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Marktübersicht Wechselrichter: In China gibt es eine große Zahl an Wechselrichterherstellern, von denen man hierzulande noch nicht einmal den Namen kennt. Dahinter stehen oft Konzerne mit viel technologischem Know-how. Es ist deshalb nicht unwahrscheinlich, dass etliche der neuen Marken auch deutschen Kunden bald geläufig sein werden.

Ohne Lager geht es nicht

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Service: Ein Produkt kann so gut sein, wie es will, ohne Vertrauen in den Service werden Kunden davor zurückschrecken. Das ist eine der großen Hürden für chinesische Wechselrichterhersteller, von denen etliche im Vertrieb deutliche Schwächen haben. Allerdings zeigt ein Unternehmen jetzt, wie es gehen kann.

Den Kunden Sicherheit geben

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Modultests: PV+Test hat in der ersten Runde acht Module getestet und eine Rangfolge für die Qualität festgelegt. Willi Vaaßen vom TÜV Rheinland erklärt, wie man sie zum Kauf von Modulen am besten nutzt.

Modul-Bestenliste startet

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Qualitätssicherung: PV+Test ist ein neues Qualitätssiegel, das Orientierung auf dem Modulmarkt bieten soll. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Die meisten Module, die den unabhängigen Modultest durchlaufen haben, entsprechen den notwendigen Anforderungen. Doch in einigen Einzelwertungen zeigen sich deutliche Unterschiede.

So prüft PV+Test

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Glossar: PV+Test bewertet nach einer Vielzahl von Messergebnissen und berücksichtigt zahlreiche Moduleigenschaften. Dabei zeigt sich, was nach Ansicht der Experten ein gutes Modul ist. Dazu gehören neben den guten Leistungsparametern unter anderem eine hohe elektrische Sicherheit und eine gute Alterungsbeständigkeit.

Die Green Card für Module

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Sicherheitstests: Wer seine Module weltweit exportieren will, muss sie nach internationalen Sicherheitsnormen testen lassen. Doch die Welt hört vor Nordamerikas Toren auf. Hier gelten nationale Sicherheitsbestimmungen, die einen gesonderten Test beim US-amerikanischen Prüfinstitut Underwriters Laboratories nötig machen. Das sei wichtig, sagen die einen. Das soll die amerikanische Wirtschaft begünstigen, sagen die anderen. Jetzt gibt es ein Testzentrum bei Frankfurt.

Faule Äpfel liegen unten

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Modulkauf: Wer Photovoltaikanlagen an Endkunden verkauft, muss sich auf schwierige Fragen gefasst machen. Zum Beispiel, welches Modul das beste ist. Es gibt wenige Anhaltspunkte dafür, und deshalb ist es wichtig, dass Module getestet werden. Doch die entscheidenden Prüfungen sind so aufwändig, dass niemand sie durchführt. Jürgen Arp, Gründer des PV Lab Germany, erklärt, wie man existierende Tests nutzen kann.

Unsichtbare Qualität

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Modulbau: Üblicherweise geben die Modulhersteller eine 25-jährige Leistungsgarantie und untermauern sie mit Zertifikaten und Gütesiegeln. Doch Zertifikat und Gütesiegel sagen nur wenig über die Langzeitstabilität der Module. Das zeigen Tests unter verschärften Bedingungen, die drastische Haltbarkeitsunterschiede aufdecken. Ein wunder Punkt ist die Rückseitenfolie. Die Unterschiede sind von außen nicht sichtbar.

Eigenverbrauch nicht überbewerten

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Kommentar zur Eigenverbrauchsförderung: Die Vorschläge des Bundeskabinetts zur Förderung des Solarstrom-Eigenverbrauchs nähren die Hoffnung, die geplante schlechtere Vergütung für die Netzeinspeisung durch verstärkte Förderung des Eigenverbrauchs wieder auszugleichen. Susanne Jung vom Solarenergie-Förderverein Deutschland teilt diese Hoffnung nicht. Auch sonst ist sie dem Eigenverbrauch gegenüber skeptisch.

Mit Tarnkappe ins Netz

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Wechselrichter der Zukunft: Je mehr Photovoltaikanlagen es gibt, umso dringender ist es, dass sie sich an der Stabilisierung des Stromnetzes beteiligen. Damit müssen vor allem Wechselrichter, die den Netzanschluss besorgen, mehr leisten als bisher. Am konsequentesten ist ein Ansatz, bei dem sie so tun, als seien sie ein konventionelles Kraftwerk.

Optimieren auf hohem Niveau

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Marktübersicht Wechselrichter: Ein hoher Wirkungsgrad bei Wechselrichtern ist heute kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Neben den aktuellen Herausforderungen zur Kostenreduktion liegen Zuverlässigkeit und Service, bestmögliche Netzintegration und die Herausforderungen durch die auf den Markt drängende Dünnschichttechnologie zunehmend im Fokus der Hersteller.

Das Henne-Ei-Problem

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Effizienzsprung bei Wechselrichtern: Die Verluste in Bauelementen aus dem Halbleiter Siliziumkarbid sind deutlich geringer als die in Bauelementen aus handelsüblichem Silizium. Mit den neuen Bauteilen gelang Entwicklern deshalb ein vor kurzem noch unerwarteter Effizienzsprung bei Wechselrichtern. Trotzdem dauert es noch, bis es die Geräte zu kaufen geben wird.

Wertvolles Nebenprodukt

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Indium: Die CIS-Produktion hängt von der Verfügbarkeit eines silbrig weißen, weichen Schwermetalls ab – Indium. Das Element gilt als selten. Aber die Experten sind sich weitgehend einig: Selten heißt nicht automatisch knapp.

Mit Nässe leben lernen

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Viele Firmen versuchen, ihre flexiblen Zellen 100-prozentig vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen – und scheitern damit bislang. Eine kleine Firma in Fürstenwalde will dieses Jahr mit einem alternativen Konzept groß herauskommen. Sie setzt auf eine Laminierung, die Wasser nicht nur herein-, sondern auch wieder herauslässt. Gleichzeitig will sie ihre Zellen preiswert machen, indem sie den Halbleiter ohne Vakuumprozesse herstellt.

Einstieg der Global Player

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Zwei Jahre lang hat Shell in der Photovoltaik pausiert. Nun wurde in Torgau an der Elbe ein modernes Werk für Dünnschichtmodule hochgefahren, für PowerMax-Module der nächsten Generation. Gleich nebenan steht das Glaswerk von Saint-Gobain steht, Partner von Shell im neuen Joint Venture Avancis.

Flexible Starre von der Rolle

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Global Solar Energy hat letztes Jahr nicht nur in Tucson eine neue Fabrik für flexible CIGS-Zellen eröffnet, sondern gleich noch eine zweite in Berlin. photovoltaik sprach mit Jens Mühling, Geschäftsführer von Global Solar Energy Deutschland, und Steffen Schuler, Leiter der Abteilung Technologie, über Sinn und Zweck des Vorhabens in Deutschland.

Gegen den giftigen Puffer

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Cadmiumersatz: CIS-Dünnschichtzellen sind besonders leistungsfähig, nicht zuletzt dank einer Cadmiumsulfidschicht zwischen Halbleiter und Kontaktierung. Sie aufzubringen ist aufwändig und birgt ökologische Risiken. Berliner Forscher entwickeln dazu Alternativen, die zusätzlich noch eine billigere Produktion versprechen.

Wie aus dem Nichts aufgetaucht

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Solyndra: Über drei Jahre lang arbeitete Solyndra im Verborgenen, dann wagte das kalifornische Unternehmen einen furiosen Einstieg in den Solarmarkt – mit 600 Millionen US-Dollar Kapital und einem Angebot an innovativen Solarmodulen aus zylindrischen Röhren.

Die Nachzügler kommen

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CIS-Dünnschichtzellen: Forscher zeigen schon seit langem, dass man mit den Zellen aus Kupfer-Indium-Selen sehr effizient Sonnenlicht zu Strom wandeln kann. Produziert wurde dieser Typ Solarzellen bisher aber erst wenig. Jetzt blasen viele Firmen zur Aufholjagd gegenüber den – in ihren Augen – anderen, ineffektiveren Dünnschicht-Alternativen, deren Ausbau schon seit zwei Jahren boomt.