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PV Austria

Verband fordert: Fördersystem auf Zuschüsse umstellen!

Der Branchenverband PV Austria schlägt vor, die Förderung von Photovoltaikanlagen von der reinen Einspeisevergütung auf einen Investitionszuschuss umzustellen. Dies ist eine Konsequenz aus dem wachsenden Trend, den Strom nicht mehr komplett ins Netz einzuspeisen, sondern einen großen Teil davon selbst zu verbrauchen. Die grundsätzliche Umstellung der Förderung würde keine Mehrkosten verursachen, wenn man die auf 13 Jahre konzipierten Tarife auf die kommenden sechs Jahre vorzieht.

Damit könnte man in dieser Zeit den Zubau verdreifachen, wie es auch zum Erreichen der Klimaschutzziele mindestens notwendig ist. Das wiederum, ohne einen Cent zusätzlich auszugeben. Die Ausgaben für die Förderung über eine Einspeisevergütung würden dann nur auf einen früheren Zeitpunkt verlagert. „Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde danach überhaupt kein Förderbedarf mehr bestehen“, betonen die Branchenvertreter von PV Austria. „Seit 2014 gibt es Gespräche mit dem federführenden Wirtschaftsministerium, und es ist höchste Zeit, dass das Gesetz der neuen Situation angepasst wird!“, fordert Hans Kronberger.

www.pvaustria.at

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