Abonnenten sind bei uns im Vorteil: Sie erhalten nutzwertige Informationen für ihr Solargeschäft aus erster Hand. In wenigen Tagen kommt das neue Themenheft „Solare Architektur“ auf ihren Tisch. Vorab die Themen im Überblick:
In prachtvollem Gewand: Die solare Gebäudehülle kommt bei den Architekten an. Sinkende Preise ebnen den Weg der Module in die Fassade. Die entscheidende Rolle spielt die Optik.
Das DC-Vollstrom-Haus: Solar aktivierte Dächer und Fassaden liefern einen ökonomischen Wert und Energie. Damit öffnen sie völlig neue Möglichkeiten für die Architektur und die Nutzung von Immobilien.
„Wir suchen Partner“: Die Nachfrage nach kundenspezifischen Modulen steigt. Wie sie ihren Weg in die Fassade finden, erklärt Christian Ulrich, Technikchef des österreichischen Herstellers Ertex Solar.
Die Dachhaut solar aktiviert: Dachdecker können solare Indachelemente problemlos einbauen, wie übliche Dachsteine.
Auferstanden aus Ruinen: Selbst Bunker aus dem Krieg lassen sich durch Sonnenstrom, E-Autos, BHKW und Stromspeicher wirtschaftlich revitalisieren.
Sauberer Vollstrom mit Ästhetik: Der Hersteller von elektrischen Wärmesystemen My-PV hat ein neues Firmengebäude bezogen. Es ist ein Vorzeigeprojekt der nachhaltigen Architektur mit moderner Technik.
Zehn Jahre ohne Schornstein: In Hagen haben sich Hauseigentümer für solarelektrische Vollversorgung entschieden. Intelligente Leistungselektronik sorgt für die ausreichend Wärme aus selbst produziertem Solarstrom.
Komplettsystem für Profis: Je nach Einfluss der Umwelt brauchen Solargeneratoren gelegentlich oder regelmäßig eine Reinigung - auch bei vertikal montierten Solarmodulen.
Teure Einrüstung gespart: Bei hohen Gebäuden schlagen die Gerüstkosten besonders zu Buche, wenn am Dach gearbeitet werden muss. Mit Seitenschutz-Systemen lässt sich der Aufwand minimieren.
„Verluste in Euro ausweisen“: Die HTW in Berlin prüft jährlich verschiedene Heimspeicher. Experte Stephan Riss hat einige Vorschläge, um die Transparenz für die Kunden zu erhöhen.
Neuer Geist im Sonnenschloss: Ein findiger Solarunternehmer findet in Walbeck ein uraltes Schloss und baut es um: zum Zentrum für erneuerbare Energien. Denn die Region bietet enorme Chancen: für Sonnenstrom, für ökologischen Denkmalschutz und die Sektorkopplung.
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