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Digitalisierung mit Software - aber wie?

Eine detaillierte und bessere Dokumentation durch Digitalisierung ist ein zusätzlicher Pluspunkt: während sich der Planer um fachliche Aspekte wie Kalkulation und Montage kümmert, ist die Administration für  Abrechnung und Kommunikation zuständig. Grundvoraussetzung ist die richtige Hard- und Software: Investitionen in Geräte und Software sind unumgänglich.

Mit den Lösungen der Hottgenroth Gruppe digitalisieren Sie Planung, Beratung und Auslegung. Das Datenmodell verknüpft Projektmanagement direkt mit dem technischen Bereich: alle greifen auf dieselbe Datenbasis zu, Missverständnisse intern und mit externen Gewerken und Partnern werden reduziert. Gerade in der Baubranche ist Datentransparenz entscheidend, um Zeit und Geld zu sparen.

Ein gelungenes Beispiel für eine transparente Software im Digitalisierungsprozess ist die ETU-Simulation von Hottgenroth. Sie steht für die einfache Simulation von Gebäude und gebäudegekoppelten Anlagentechniken. ETU-Simulation ermöglicht dem Anwender das Zusammenspiel verschiedener Systemkomponenten - wie PV- oder Wärmepumpensimulation -  zu analysieren. Das Programm vereint die Funktionalitäten verschiedener Simulationslösungen und wird dadurch zum perfekten Werkzeug für Solarteure, Planer und Berater im Bereich der erneuerbaren Energien.

Die Software greift auf weltweite Klimadaten zurück und ist nach ASHRAE-Standard 140-2017 validiert. Die stundenweise Berechnung von Heiz-, Kühl- und Feuchtelasten ermöglicht eine sinnvolle energetische Betrachtung und Optimierungsberechnung für alle Arten von Gebäuden. Darüber hinaus können auch wirtschaftliche Aspekte hinzugezogen werden.
Mehr zum Datenmodell und der Lösung ETU-Simulation erfahren Sie unter www.hottgenroth.de.