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Hersteller

Jetzt geht’s richtig los!

Q Cells aus Bitterfeld erwartet 2021 nach eigenen Angaben ein „bemerkenswertes Jahr für die Solarbranche“ inmitten „ehrgeiziger Wachstumsprognosen für die Solarenergie in Europa“. Deshalb hatte der Modulhersteller, der zum koreanischen Hanwha-Konzern gehört, schon Mitte 2020 viel Geld in die Hand genommen: In den kommenden drei Jahren werden rund 125 Millionen Euro in neue Produkte und in die Forschungsfabrik in Thalheim bei Bitterfeld-Wolfen investiert.

Q Cells nimmt viel Geld in die Hand

Mehr als 20 Millionen Euro fließen in neue Anlagen und Maschinen – davon allein zehn Millionen Euro bis Jahresende 2021. Die neue Ausstattung dient der Kommerzialisierung der nächsten Generation von Solarzellen und Solarmodulen auf Basis der Qantum-Module.

In Thalheim arbeiten derzeit mehr als 550 Mitarbeiter, darunter über 200 Ingenieurinnen und Ingenieure. Auch das Qualitätsmanagement ist in Thalheim angesiedelt.

Ende 2020 wurde Q Cells zudem als erster Modulhersteller nach dem neuen Programm „Quality Controlled PV“ des TÜV Rheinland zertifiziert. Dieses Programm hebt die Messlatte für die Modulqualität deutlich an. Härtere Tests und unabhängige Kontrollen in den Fabriken kombiniert mit neuen Prüfmechanismen für Komponenten und Lieferanten sollen die Langlebigkeit der Solarmodule weiter erhöhen.

Neue Zellen, neue Module

2021 forciert das Unternehmen die Entwicklung von neuen Solartechnologien wie neuen N-Typ-Zellen und Perowskit-Tandemzellen. Die neuen Solarmodule werden teilweise mit integrierter Leistungselektronik ausgestattet, zudem will Q Cells stärker in den Markt mit Stromspeichern drängen. Außerdem will das Unternehmen ein dichtes Netzwerk dezentraler Anlagen nutzen, um Solarstrom zu distribuieren und zu vermarkten.

Für 2021 sind zahlreiche neue Produkte in der Pipeline, darunter das Solarmodul Q-Peak Duo-G10 mit bis zu 480 Watt sowie das Q-Peak Duo-G11, das bis 580 Watt leistet. Außerdem wird Q Cells im zweiten Quartal neue Energiespeicher und ein flexibles Montagesystem auf den Markt bringen. Das Q-Flat-G6 ergänzt fortan ein verbessertes Q-Flat-G5, um für jede Anwendung die perfekte Unterkonstruktion zu bieten.

Aleo Solar aus Prenzlau blickt gleichfalls auf ein starkes Jahr zurück. Dort stehen alle Zeichen auf Wachstum. Die Fabrik wird erweitert, um die hohe Nachfrage bedienen zu können. Neben dem Geschäft mit Standardmodulen sieht Aleo einen wachsenden Markt in der Bauwerksintegration. Dafür bietet Aleo bereits die Solarmodule Elegante und Isolante an.

Aleo Solar baut seine Fabrik im brandenburgischen Prenzlau aus und bringt die neue Modulserie Leo auf den Markt.

Foto: Aleo Solar

Aleo Solar baut seine Fabrik im brandenburgischen Prenzlau aus und bringt die neue Modulserie Leo auf den Markt.

Leo von Aleo knackt 400 Watt

Aleo bringt im dritten Quartal 2021 die neue Modulserie Leo mit einer Leistung bis 400 Watt auf den Markt, für Privat- und Gewerbekunden. Leo 400 W hat eine weiße Rückseitenfolie, es verfügt über Halbzellen und wird durch Multi-Busbar-Technik kontaktiert.

Die Abmessungen betragen 1.750 Millimeter mal 1.140 Millimeter, das Modul wiegt knapp 22 Kilogramm. „Uns war es besonders wichtig, das Optimum zwischen Modulfläche und hoher Leistung zu finden“, erklärt Alexander Kasic, bei Aleo Solar für die Qualitätssicherung zuständig.

Zudem gibt es ein schwarze Modulvariante, auch in kleineren Abmaßen (1.560 Millimeter mal 1.140 Millimeter), die mit den größeren Modulen problemlos im String verschaltbar ist.

Im hauseigenen Testcenter wurden verschiedene Materialien ausgiebig geprüft, um die optimale Zusammenstellung zu finden. Aleo Solar wird für die neuen Module im Herbst 2021 eine moderne Fertigungslinie in Betrieb nehmen.

CS Wismar, das seine Solarmodule unter der Marke Sonnenstromfabrik vertreibt, hat 2020 um 30 Prozent zugelegt – trotz Corona. Bis Ende 2020 hatte der Hersteller seine Modulfertigung auf vollautomatische Prozesse umgestellt. Seitdem laufen die Linien im Vollbetrieb.

CS Wismar baut neue Linie für 200 Megawatt

Schon Anfang 2020 wurde zudem in neue Maschinen investiert, um Solarzellen mit bis zu 220 Millimetern Größe zu verarbeiten, als Halbzellen oder Drittelzellen. Die Fertigstellung der Anlagen ist für Q3 terminiert.

Die vollautomatisierte Fertigungsstraße wird jährlich Solarmodule mit einer Gesamtleistung von bis zu 200 Megawatt produzieren. Die bisher teil­automatisierte Endfertigung bleibt weiterhin im Einsatz, um bei OEM-Produkten oder Sondermodulen ausreichend Fertigungsflexibilität sicherzustellen. Dazu gehören beispielsweise die Brilliant-Module oder Indachsysteme aus der Integration-Serie.

Für Jinko Solar war 2020 „in unserer Wahrnehmung eines der herausforderndsten Jahre überhaupt“, wie Frank Niendorf bestätigt. „Die sich Anfang 2020 von Ost nach West ausbreitende Pandemie führte zu enormen Verwerfungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette, die bis zum heutigen Tage enorme Auswirkungen haben.“

Jinko: Um ein Drittel zugelegt

Engpässe bei Komponenten treiben die Preise, zudem wirken sich Lieferverzögerungen negativ aus. Dennoch machte Jinko im vergangenen Jahr einen enormen Sprung: „Mit einem jährlichen Wachstum im Vergleich zum Vorjahr von 31,4 Prozent auf 18,7 Gigawatt ist Jinko Solar mit einem über die Jahre aggregierten Volumen von 70 Gigawatt der weltweit größte Modulhersteller“, kommentierte Frank Niendorf.

Nach seiner Auffassung wird sich der Trend zu größeren Modulen fortsetzen. 2021 etablieren sich 182-Millimeter-Wafer als neuer Marktstandard, für Module mit 54, 60 oder 72 Zellen. Für 2022 sagt Niendorf noch größere Module voraus. „Viel spannender ist die langfristige Entwicklung weg von der P-Type- hin zur N-Type-Technologie“, urteilt er.

Jinko verfügt bereits über fast ein Gigawatt Produktionskapazität, um N-Type-Module zu bauen. Für 2021 plant das Unternehmen, seine Werke auf 33 Gigawatt (Wafer), 27 Gigawatt (Zellen) und 37 Gigawatt (Module) auszuweiten. „Das wird immer noch nicht ausreichen, um das erwartete globale Nachfragewachstum zu bedienen“, sagt Niendorf.

Chinesen machen Druck

Insgesamt wollen die chinesischen Modulhersteller Ja Solar, Jinko und Longi noch in diesem Jahr ihre Werke für Solarmodule mit 182-Millimeter-Zellen auf 54 Gigawatt ausbauen. Auf diese Weise soll die Leistung der Module weiter steigen, die Fertigungskosten sollen sinken. Trina Solar und Tongwei bauen ihre Kapazitäten für 210-Millimeter-Wafer auf 15 Gigawatt aus.

Blick in die neue Linie der Sonnenstromfabrik in Wismar.

Foto: CS Wismar

Blick in die neue Linie der Sonnenstromfabrik in Wismar.

Energetica Photovoltaic Industries

Neues Halbzellenmodul mit Gapless-Technologie leistet bis 425 Watt

Neue Solarmodule des österreichischen Anbieters Energetica mit der Gapless-Technologie erreichen bis zu 425 Watt Nennleistung sowie einen Wirkungsgrad von bis zu 21,4 Prozent – im 60-Zellen-Format. Die Modulserie E-Gapless MHC verfügt über 132 Halbzellen mit zwölf Busbars. Die Zellen sind leicht überlappend angeordnet, weshalb die Abmaße einem Standardmodul entsprechen. Auf diese Weise lassen sich aber zwei zusätzliche Reihen zu je sechs Halbzellen unterbringen. In den Handel kommt das neue Modul im vierten Quartal 2021.

Die Energetica Photovoltaic Industries GmbH aus Liebenfels in Kärnten hat im Herbst 2019 eine moderne Modulfabrik mit einem Gigawatt Produktionskapazität im Jahr in Betrieb genommen. Die Solarmodule werden beispielsweise von Krannich Solar vertrieben.

SolarEdge

Foto: Gadi Sierra/SolarEdge

Neu: Smarte Module mit integriertem Leistungsoptimierer

SolarEdge bietet 2021 den Installateuren einen weiteren Mehrwert: Die neue Serie von Smart Modulen mit höherer Leistung und integriertem Leistungsoptimierer ist jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestellbar.

Die Module sind mit Halbzellen ausgestattet, die höhere Leistung und Haltbarkeit sowie verbessertes Kabelmanagement bieten. Das Sortiment umfasst komplett schwarze Module mit 355 bis 360 Watt für ästhetisch anspruchsvolle Dächer und schwarz gerahmte Module mit 370 Watt.

Die intelligenten Module ermöglichen eine schnelle und einfache Installation, vereinfachte Logistik und Wartung. Zur Vereinfachung der Wartung und Instandhaltung befindet sich die Seriennummer auf der Vorderseite des Moduls, sowohl oben als auch unten, um einfaches Scannen zu ermöglichen.

Die neuen Smart Module sind Teil der SolarEdge Komplettlösung für intelligentes Energiemanagement, einschließlich höherer Energieerzeugung, verbesserter Flexibilität im Anlagendesign, Überwachung auf Modulebene und erweiterter Sicherheit mit integrierter SafeDCTM Technologie. Für die Smart Module von SolarEdge gilt eine Produktgarantie von 15 Jahren und eine Leistungsgarantie von 25 Jahren. Nähere Informationen und Webinare finden Sie hier:

Meyer Burger

Foto: Meyer Burger

Ausbau der Fabrik und nachhaltige Lieferkette

Der Schweizer Solarmodulhersteller Meyer Burger schließt mit mehreren Lieferanten Verträge über die Versorgung mit nachhaltig produzierten Wafern ab. Das ist wichtig, um unter anderem die strengen Auflagen für den französischen Markt zu erfüllen. „Mit der Offenlegung der Lieferkette unterstreichen wir unsere hohen Ansprüche an die Nachhaltigkeit unserer Produkte“, sagte Gunter Erfurt, CEO der Modulfabrik von Meyer Burger. „Wir wollen nicht nur die besten Solarmodule herstellen, sondern auch die saubersten. Unsere neue patentgeschützte Technologie erlaubt den Einsatz von besonders dünnen Wafern, die nur mit hochwertigem Polysilizium herzustellen sind.“

Die neue Fabrik von Meyer Burger im sächsischen Freiberg (ehemals Solarworld) soll noch im zweiten Quartal dieses Jahres starten. Sie startet mit je 400 Megawatt für Solarzellen und Solarmodule. Die Vorstellung der neuen Solarmodule hat Meyer Burger für Mai 2021 angekündigt. Bis 2026 plant das Unternehmen eine jährlichen Produktionskapazität von je fünf Gigawatt Solarzellen und Solarmodulen.

Die ersten Module aus der neuen Fertigung werden im Juli verfügbar sein. Schon ab Ende April können Handwerker in der Schweiz die Paneele beim Großhändler Solarmarkt bestellen. In Deutschland gehört Memodo zu den Handelspartnern. Meyer Burger fertigt Solarmodule mit sogenannten Heterojunction-Zellen, also Stapelzellen mit höherer Leistung als Solarmodule aus Standardzellen. Die Verschaltung erfolgt über hauchfeine Kontaktlinien, sogenannte Smart-Wire-Technologie.

Oxford PV

Perowskit-Zelle erreicht knapp 30 Prozent

Die Perowskit-Technologie hat laut Oxford PV einen neuen Weltrekord erzielt: Die innovative Zelle hat 29,52 Prozent der Sonnenenergie in Elektrizität umgewandelt. Die Perowskit-Zelle umfasst die Beschichtung gewöhnlicher Siliziumzellen mit einer dünnen Schicht von Perowskiten, um die Photonen des Sonnenspektrums besser auszunutzen. Oxford PV sieht die Vorteile vor allem im geringeren Materialeinsatz. Nach Angaben der Firma aus Brandenburg an der Havel erzeugen 35 Kilogramm Perowskite die gleiche Menge Sonnenstrom wie sieben Tonnen Silizium.

Im Jahr 2022 will Oxford PV damit beginnen, Solarmodule aus solchen Tandemzellen zu verkaufen. Die ersten Produkte sind für private Kunden konzipiert und sollen 20 Prozent mehr Strom aus der gleichen Anzahl von Zellen erzeugen wie Siliziummodule.

Das Unternehmen investiert rund 44 Millionen Euro in das erste Werk südwestlich von Berlin. Dort wird die seit 2017 bestehende Pilotlinie zur Serienfertigung ausgebaut. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium gibt 8,8 Millionen Euro dazu. Die Maschinen könnten im Laufe des Jahres 2021 anlaufen.

Kurz nachgefragt

„Unsere neue Fertigung startet im Sommer“

Detlef Neuhaus ist CEO der Solarwatt GmbH in Dresden. Er wurde 1965 in Hagen geboren und studierte – nach einer technischen Lehre – Maschinenbau an der Fachhochschule Hagen/Iserlohn. Seine berufliche Laufbahn begann Neuhaus bei der Rehau AG. Nach dem Wechsel zur Vaillant Group übernahm er verschiedene Positionen im Management in Deutschland, Frankreich und England. Vor seinem Eintritt bei Solarwatt verantwortete er als Mitglied des Verwaltungsrates alle Vertriebs- und Marketingaktivitäten der Viessmann Gruppe.

Foto: J. Konrad Schmidt/Solarwatt

Detlef Neuhaus ist CEO der Solarwatt GmbH in Dresden. Er wurde 1965 in Hagen geboren und studierte – nach einer technischen Lehre – Maschinenbau an der Fachhochschule Hagen/Iserlohn. Seine berufliche Laufbahn begann Neuhaus bei der Rehau AG. Nach dem Wechsel zur Vaillant Group übernahm er verschiedene Positionen im Management in Deutschland, Frankreich und England. Vor seinem Eintritt bei Solarwatt verantwortete er als Mitglied des Verwaltungsrates alle Vertriebs- und Marketingaktivitäten der Viessmann Gruppe.

Wie ist das Modulgeschäft im vergangenen Jahr für Solarwatt gelaufen?

Detlef Neuhaus: Wir haben rund 150 Megawatt Glas-Glas-Module verkauft, die wir in unserer Fabrik in Dresden fertigen. Außerdem haben unsere Kunden rund 90 Megawatt Glas-Folie bestellt, die wir extern fertigen lassen, nach unseren Vorgaben und mit unserer Marke. Damit lagen wir in beiden Segmenten deutlich über Plan – trotz Corona.

Wie sind Sie in dieses Jahr gestartet?

Seit 18 Monaten hangeln wir uns von einem Rekordmonat zum nächsten, das ging im ersten Quartal 2021 so weiter. Obwohl wir unsere Ziele für dieses Jahr ambitioniert erhöht haben, lagen wir Ende Q1 bereits zehn Prozent darüber, sowohl beim Auftragseingang als auch beim Verkauf. Im ganzen Jahr 2021 wollen wir rund 300 Megawatt an Modulen bauen und ver­kaufen.

Also müssen Sie Ihre Fabrik ausbauen?

Ja, da planen wir bereits. Die Maschinen für unsere neue Fabrik F8 sind bestellt, sie werden im Juni stehen. Das kann sich aufgrund der Beschränkungen durch Corona etwas verzögern, denn beispielsweise können wir derzeit ­unsere Lieferanten nicht besuchen. Das Ramp-up ist bis Oktober geplant, sodass wir, wenn ­alles klappt, ab dem vierten Quartal ausliefern können.

Wie groß wird die neue Linie?

Sie wird zwischen 250 und 300 Megawatt liefern, ausnahmslos Glas-Glas-Module. Auf der F8 wollen wir auch das neue Halbzellenmodul fertigen, das wir noch in diesem Jahr einführen. Es wird bis zu 380 Watt leisten. Mit der neuen Fabrik werden wir unsere Kapazität erweitern, sodass wir 2022 mehr als ein halbes Gigawatt in den Markt bringen können.

Wie viele Mitarbeiter stellen Sie dafür ein?

Im laufenden Jahr 2021 stellen wir 140 neue Leute ein, 40 haben ihre Verträge bereits unterschrieben. Von diesen 140 Mitarbeitern gehören 80 in die neue F8. Bis Ende 2022 sollen insgesamt etwa 110 Mitarbeiter in der neuen Fertigung beschäftigt sein. Und wir planen schon voraus: Wir arbeiten gerade an einer größeren Pilotlinie in der F8, an der wir neue Modultechnologien entwickeln. Dafür investieren wir im zweistelligen Millionenbereich.

Welche Märkte sind für Solarwatt besonders interessant?

Zunächst unser Heimatmarkt in den deutschsprachigen Regionen, also Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dort machen wir etwa die Hälfte unseres Umsatzes mit Solarmodulen. Rund 30 Prozent machen wir in Benelux und in Skandinavien, hier vor allem in Schweden. Nach schwierigen Jahren hat sich 2020 auch die Nachfrage aus Italien und Frankreich gut entwickelt. Des Weiteren spielt Australien im Modulgeschäft eine wachsende Rolle.

Das Interview führte Heiko Schwarzburger.

Fertigung von Glas-Glas-Modulen in Dresden bei Solarwatt.

Foto: Solarwatt

Fertigung von Glas-Glas-Modulen in Dresden bei Solarwatt.

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