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Das BIPV-Modul Eurener MEPV mit 108 Halbzeilen des spanischen Herstellers liefert je nach Version eine Leistung von 350 bis 375 Watt. Das terrakottafarbene Modul mit eloxiertem Aluminiumrahmen verbessert die Ästhetik und ist gut für BIPV oder denkmalgeschützte Gebäude geeignet.
Der brutale Preiskampf unter den Modulherstellern hat Opfer gefordert. Einst füllten sie mehrere Hallen, in diesem Jahr war ihre Präsenz in München deutlich geschrumpft. Dennoch wurden spannende Innovationen gezeigt. Heiko Schwarzburger
Die Anforderungen auf Industrie- und von Gewerbedächern steigen. Deshalb haben die Hersteller von Unterkonstruktionen an ihren Systemen gefeilt, um die Installation weiter zu vereinfachen und Kosten zu sparen. Sven Ullrich
Der norwegische Hersteller Over Easy Solar hat eine Lösung für die vertikale Aufständerung von Solarmodulen auf Gründächern entwickelt. Ihr Vorteil ist, dass sie sich schnell montieren lässt und die Verschattung der Dachbegrünung im Vergleich zu den flach aufgeständerten Systemen minimiert wurde.
Nach Erkenntnissen der Freiburger Forscher scheinen die Leistungsverluste von Topcon-Modulen durch UV-Strahlung weniger drastisch als bisher angenommen. Möglicherweise wird der Defekt ausgeheilt.
Landwirte können die Module direkt auf den vorhandenen Witterungsschutz montieren. Die Folien und Hagelnetze bleiben erhalten. Wenn sie nicht gebraucht werden, verstaut sie der Landwirt unter den Modulen.
Modulhersteller Aiko stellt das neue Modul Navigator vor. In seiner Form erinnert es an die N-Type ABC-Modulserie. Durch eine intelligente und Echtzeitüberwachung kann der Generator den Ertrag um drei bis fünf Prozentpunkte erhöhen.
Die Tests zur Zertifizierung von Modulen und ihrer Komponenten werden anspruchsvoller. Viele Produzenten haben die neuen Regelungen noch nicht auf dem Schirm. Zudem kommen größere und schwere Module auf den Markt. Wegen des Preisdrucks wird am falschen Ende gespart, etwa bei Gläsern, Rahmen, Schrauben oder Klemmen.
Das Solarmodul als Teil der Dachhaut ist inzwischen keine Seltenheit mehr. Wie solche Lösungen gelingen, zeigen zwei anspruchsvolle Projekte der Firma Desonna. Sie wurden im Südwesten von Bayern gebaut. Sven Ullrich
Weniger Hotspotrisiko, mehr Leistung, ohne Blei, ästhetisch und einfach zu montieren – das alles verbinden die neuen Photovoltaik-Leichtmodule von Euronergy. Entwickelt mit dem Wissen des Vaters der modernen Photovoltaik, Prof. Martin Green, bieten die leistungsstarken 420 Watt FullBlack-Leichtmodule der nächsten Generation noch mehr Möglichkeiten für die Energiegewinnung auf Flachdächern und an Fassaden, kurz: überall, wo es auf jedes Kilogramm ankommt, selbst bei denkmalgeschützten Gebäuden.
Die Firma Euronergy stellt ein neues, sehr leichtes Polymermodul vor. Welche Innovationen darin stecken, erläutert der australische Solarprofessor Martin Green. Er leitet das Forschungsteam.
Die solare Überdachung der Baumschule von Lubera in Buchs hat einen der renommierten Watt d‘Or gewonnen. Die Jury des Schweizer Solarpreises würdigt damit den Ansatz der Verbindung von Landwirtschaft und solarer Stromproduktion.
Euronergy stellt ein neues Polymermodul vor. Der Hersteller setzt eine bislang einzigartige Technologie zur Kontaktierung ein. Welche Vorteile sie hat, erklärt der australische Solarprofessor Martin Green, Forschungsleiter bei Euronergy. Ein Interview
Das neue Doppelglasmodul B80 vom Hersteller Gridparity wurde speziell für den landwirtschaftlichen Einsatz entwickelt und optimiert. Mit einer Transparenz von 45 Prozent sorgt es für eine ideale Balance zwischen Stromerzeugung und Lichtdurchlässigkeit, sodass Pflanzen unter der Anlage optimal wachsen können.
Ein silberfarbenes Modul, ein Haken für alle Dächer, das Artist-Modul ganz in Schwarz sowie Infinite-Module der dritten Generation. Das sind unsere Produkte der Woche.
Auch der chinesische Modulhersteller Longi zeigt Neues: Das Modul Hi-Mo X6 Artist (Ultra Black) wurde einem Redesign unterzogen. Ästhetik steht bei dem schwarzen Modul im Fokus, denn Frontgitter sieht man nicht. Das Modul verfügt über 108 Halbzellen und wiegt 22,5 Kilogramm. Das neue Doppelglasmodul...
Das Unternehmen im thüringischen Meiningen bietet jetzt auch Wareneingangsprüfungen und Schadensprüfung für alle gängigen Modulgrößen und Modultypen an. Weiterführende Tests sind über eine Kooperation mit dem Fraunhofer CSP möglich.
BAU 2025 — Auf der Baumesse in München war das Interesse an Photovoltaik mehr als groß. Neben farbigen Modulen und frischen Elementen für die solare Dacheindeckung waren neue Aufdach- und Gründachlösungen zu sehen. Sven Ullrich
Vor allem bei größeren, gewerblichen Anlagen fallen schleichende Verluste oder plötzliche Abschaltungen durch Fehler zunehmend auf. Kleine Solargeneratoren auf den Dächern von Privatleuten laufen manchmal jahrelang weiter, ohne dass die Probleme auffallen.
Um herrenlose und schlecht dokumentierte...
Farbige Solarmodule und frische Elemente für die solare Dacheindeckung: Die Leitmesse der europäischen Bauindustrie in München hat jede Menge neuer Lösungen für die Photovoltaik zu bieten.
PMT – Premium Mounting Technologies hat ein nagelneues Montagesystem für Flachdächer entwickelt, das das bewährte PMT EVO 2.1 ergänzt. Das neue System PMT X118 besteht aus Stahl und ist nicht nur für große Dächer mit wenig Störflächen geeignet.
Auch im Dezember dieses Jahres kosten Module immer weniger. Die Preise sind weiter unter Druck, wie das schon im gesamten Jahr der Fall war.
Züricher Forscher messen seit sieben Jahren die Erträge von Solarmodulen in den Alpen. Die ersten Ergebnisse liegen jetzt vor. Sie können in die zukünftige Planung von alpinen Solaranlagen einfließen.
Endlich wurde die Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) des Deutschen Instituts für Bautechnik aktualisiert. Sie ermöglicht die Installation größerer Module auf Dächern. Nun sind die Bundesländer am Zuge. Ein Praxisreport
Bei Solarfassaden spielt die passende Unterkonstruktion eine große Rolle. K2 Systems hat ein System für Trapezblechfassaden entwickelt. Wie es montiert und geplant wird, haben die Experten des Unternehmens im Webinar mit photovoltaik gezeigt. Sven Ullrich