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Alle Artikel zum Thema Akzeptanz

Die Befragten bekamen solche Fotos zu sehen. Hier wurde in die Wiese mit grasenden Kühen eine Solaranlage hineinmontiert.

Agri-PV sorgt für mehr Akzeptanz von Solarparks

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Eine Studie der Universität Bonn hat ergeben, dass die meisten Bürger die Agri-PV gegenüber herkömmlichen Solarparks bevorzugen würden. Auch die Verhinderung von Solaranlagen auf Freiflächen ist bei der Doppelnutzung der Flächen weniger ausgeprägt.

Anlagen auf Freiflächen werden in vielen Kommunen begrüßt, weil sie die Einnahmen erhöhen.

Investoren-Newsletter: Solarparks erfreuen sich hoher Akzeptanz

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Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 27. November 2024. Darin geht es um Solarparks auf dem Freiland. Sie genießen hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung und treiben den Zubau in diesem Jahr voran. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf Ihren Tisch zu bekommen.

Der Energiepark Witznitz südlich von Leipzig wurde von drei ansässigen Gemeinden unterstützt.

Hohe Akzeptanz von Solarparks in Deutschland

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Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland befürwortetet Freiflächenanlagen. Zu diesem Ergebnis kommen mehrere Umfragen und Studien, die die Fachagentur Wind und Solar in einer Analyse vorstellt. Wichtig ist nicht nur wirtschaftliche Teilhabe, sondern auch Mitsprache bei der Planung.

Die Beerenfelder werden mit Solarmodulen überdacht. Die Bürger können sich daran beteiligen. Das Erhöht die Akzeptanz.

Agriphotovoltaik: Akzeptanz durch Bürgerbeteiligung stärken

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Die Beteiligung der ortsansässigen Bevölkerung steigert auch die Akzeptanz von Solaranlagen, die zusätzlich zur landwirtschaftlichen Nutzung aufgebaut werden. Doch was ist dafür notwendig und wie können Beteiligungsmodelle aussehen?

Die Photovoltaik auf Dächern und Fassaden stößt fast überall in Österreich auf riesige Akzeptanz.

Aktuelle Studie: Österreicher unterstützen den Ausbau der Photovoltaik

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Die Photovoltaik stößt in Österreich auf hohe Zustimmung. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für eine Solaranlage. Solarparks hingegen haben es schwer.

Akzeptanz ist ein Treiber für Bürgerbeteiligungen.

Eueco: Neuer Leitfaden für Bürgerbeteiligungen in Kommunen

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Genehmigungsverfahren für Wind- und Solarparks müssen künftig vereinfacht und beschleunigt werden. Die Akzeptanz der Bevölkerung muss dafür verbessert werden. Proaktive Konzepte zur Teilhabe vor Ort können helfen, diese Aufgabe zu meistern.

Josef Baur war Gründer und ist Geschäftsführer der Firma Eueco in München.
AKTUELLES INTERVIEW

Josef Baur von Eueco: “Solarparks brauchen hohe Akzeptanz“

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Solarparks werden für die Energiewende immer wichtiger. Für die erfolgreiche Umsetzung vor Ort und die reibungslose Genehmigung durch die Gemeinde kann es sich lohnen, die Bürger zu beteiligen. Wie das geht und was man beachten sollte, erklärt Josef Baur von der Firma Eueco.

Die Unwissenheit ist groß, ebenso die Ablehnung.
AKTUELLE MELDUNGEN

Schlechte Akzeptanz für Smart Meter

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Commetering veröffentlicht ein Umfrage unter 1.500 Solarbetreibern. Sie sehen den Rollout überaus kritisch: Die Akzeptanz des geplanten Pflichteinbaus von intelligenten Messsystemen ist regelrecht verheerend.

Iris Krampitz ist Geschäftsführerin der PR-Agentur Krampitz Communications in Köln.

Iris Krampitz: Die Akzeptanz unserer Branche erhöhen

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Von 2005 bis 2011 habe ich mit meiner Agentur die Unternehmens-PR für den Wechselrichterhersteller Solarmax in Europa aufgebaut. Dazu zählten Kommunikationskonzepte und Beratung, Events für Kunden und Journalisten im In- und Ausland sowie die Pressearbeit in sechs Sprachen.

Ein Solarpark mit Windkraftanlage auf Pellworm.

Bürgersparen soll Akzeptanz für Ökostrom steigern

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Die Triodos Bank bietet nun ein neues Bürgersparen an. Damit können Projektentwickler Anwohner finanziell an Ökoenergieprojekten in ihrer Umgebung beteiligen. Die Bank übernimmt die Abwicklung und informiert die betroffenen Haushalte.

ZEW: Steigende EEG-Umlage gefährdet Akzeptanz

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Die steigende Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien könnten zu einer sinkenden Akzeptanz von Photovoltaik, Wind und Biomasse in der Bevölkerung führen. Diese Befürchtung äußerten Experten in dem aktuellen ZEW-Energiemarktbarometer.