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Der Hersteller von Superkondensatoren, Skeleton Technologies, hat eine neue Finanzierungsrunde über 108 Millionen Euro abgeschlossen. Investoren sind unter anderem Siemens Financial Services (SFS) und die Marubeni Corporation. Das frische Kapital soll die Entwicklung einer neuen Produktgeneration finanzieren.
Der Wechselrichterhersteller startet den Bau einer neuen Gigawatt-Fabrik. SMA verdoppelt so seine Produktionskapazität von aktuell 20 auf 40 Gigawatt. Das kostet 80 Millionen Euro. Solarstrom vom eigenen Dach darf dabei natürlich nicht fehlen.
Bis 2024 steigt die Produktionskapazität von SMA von derzeit 21 auf 40 Gigawatt. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage – auch im Großanlagengeschäft.
Die neue Fertigung von Batteriezellen von Solaredge steht in Chungbuk in Südkorea. Mit der Zwei-Gigawattstunden-Fabrik reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach Speichern.
Die Alois Müller Gruppe hat sich ein Produktions- und Bürogebäude gebaut, das komplett ohne CO2-Emissionen auskommt. Dazu hat das Unternehmen ein ausgeklügeltes Energiekonzept umgesetzt.
Der Schweizer Maschinenbauer Meyer Burger will Solarzellen und Module herstellen. Dazu wird das Unternehmen die Fertigungslinien von zwei ehemaligen Modulherstellern im Solar Valley bei Bitterfeld und in Freiberg wiederbeleben und modernisieren. Die Produktion soll im ersten Halbjahr 2021 starten.
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Griff ins Schatzkästchen: Lesen Sie vertiefende Fachberichte und aktuelle Einschätzungen zur Marktentwicklung. Diese Themen empfiehlt Ihnen die Redaktion:
Der Modulhersteller wird keine Module mehr in Frankfurt (Oder) fertigen. Das gab Astronergy im Januar bekannt. Rund 200 Arbeitsplätze fallen weg. Der Standort soll sich künftig auf Marketing, Vertrieb, Logistik und Zollabfertigung konzentrieren. Alle Garantien und Gewährleistungen gelten...
Die Firma DAS Energy mit Sitz in der Wiener Neustadt baut eine neue BIPV-Produktion für eine Kapazität von 75 Megawatt. Die Fabrik soll bis Mitte 2016 fertig sein. Dort sollen Plastikmodule hergestellt werden. Am 23. Juli wurde der Grundstein für die neue Produktion gelegt.
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Die Firma DAS Energy mit Sitz in der Wiener Neustadt baut eine neue BiPV-Produktion für eine Kapazität von 75 Megawatt. Die Fabrik soll bis Mitte 2016 fertig sein. Die Plastikmodule sind leichter, flexibler und dünner als Glasmodule.
Was tun bei Brandgefahr durch Anschlussdosen – wie bei einem potenziellen Defekt bei Modulen der Solar Fabrik? Adler Solar aus Bremen bietet nun eine Reparatur für Anlagenbetreiber und Installateure.
Die Solar Fabrik aus Freiburg entlässt 65 Mitarbeiter am Standort Freiburg. Das hat das Unternehmen mit dem Betriebsrat nun beschlossen.
Das Amtsgericht Freiburg hat am ersten Mai 2015 ein Insolvenzverfahren gegen den Modulbauer Solar Fabrik eröffnet. Das teilte das Unternehmen selbst in einer Ad-hoc-Meldung mit.
Bei intensiven Untersuchungen habe sich gezeigt, dass es bei einigen Modulen zu einem Versagen der Anschlussdosen komme. Das teilt das Unternehmen Solar Fabrik aus Freiburg mit. Eine Produktwarnung soll folgen.
Der Freiburger Photovoltaikanbieter Solar Fabrik vertreibt seine Module in Süddeutschland jetzt auch über den Dachdeckerfachhandel. Eine entsprechende Vertriebspartnerschaft ist schon geschlossen.
Der Modulhersteller Solarworld will die Solarsparte von Bosch übernehmen. Dazu gehören die Zellfabriken im thüringischen Arnstadt. Mit der Übernahme erweitern die Bonner ihre Produktionskapazität von Solarzellen um 700 Megawatt. Außerdem werden in Arnstadt jährlich rund 200 Megawatt Solarmodule...
Social Responsibility: Photovoltaik gilt unter Anlegern als grüne und nachhaltige Investition. Die soziale Verantwortung von Photovoltaikunternehmen wird von Investoren hingegen oft stiefmütterlich behandelt. Trotzdem lassen sich immer mehr Firmen nach sozialen Standards zertifizieren.
Mehr als 1565 Solarmodule hat das Photovoltaik-Unternehmen auf das Dach seiner Fabrik in Wismar installiert. Zehn Prozent der benötigten Energie sollen künftig durch die Anlage gedeckt werden.
Künftig will sich BP Solar auf die weltweit wettbewerbsfähigsten Standorte konzentrieren. Deshalb schließt das Photovoltaik-Unternehmen derzeit Werke in Spanien und den USA.
Spannende Zeit: Der Dünnschicht-Boom ist mittlerweile voll entbrannt. Dabei treffen sich Kundenwünsche nach preiswerten Modulen, rasante Preissteigerungen des Rohstoffs Silizium und die Interessen von Maschinenbauern. Jetzt wird sich zeigen, ob der Aufschwung trägt oder nicht.
