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Alle Artikel zum Thema HZB

Perowskit-Materialien für Solarmodule kommen in vielfältigen Farben vor, die ihre jeweiligen optischen Eigenschaften widerspiegeln.

HZB: Allianz will Entwicklung von Perowskit-Solarzellen forcieren

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Zehn Teams am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) bauen nun eine internationale Allianz auf, um die Reproduzierbarkeit von Perowskit-Materialien sicherzustellen. Der Clou: Produktionsanlagen für Halogenid-Perowskit-Zellen könnten künftig auch in Europa gebaut werden.

Tandemzelle aus Siliziumbasis und Perowskit on top: Zu sehen ist die aktive bläuliche Fläche in der Mitte des Wafers, die von der metallischen, silbrigen Elektrode eingeschlossen wird.
Perowskite

Mehr als 30 Prozent im Visier

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Weltweit wird an den neuartigen Solarzellen geforscht. Die Aussichten sind gut, aber der Weg mühsam. Doch es gibt Fortschritte, und die Forscher geben nicht auf. Mehrere interessante Ansätze konkurrieren. Heiko Schwarzburger

Tandemsolarzelle: Zu sehen ist die aktive bläuliche Fläche in der Mitte des Wafers, die von der metallischen, silbrigen Elektrode eingeschlossen wird.

HZB: Tandemzelle erreicht Wirkungsgrad von 32,5 Prozent

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Berliner Forscher kombinieren Perowskitschichten mit Siliziumsubstrat und schrauben die Lichtausbeute weiter hoch. Das Labormuster wurde von einem unabhängigen Institut gemessen, der neue Rekordwert bestätigt.

Der neue Rekord wurde auf Basis einer industrietauglichen kristallinen Solarzelle erreicht.

Perowskit-Tandemsolarzelle erreicht fast 29 Prozent Effizienz

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Satte 28,9 Prozent erreicht eine Tandemzelle mit Perowskithalbleiter auf einer kristallinen Siliziumzelle, die Q Cells und das Helmholtz-Zentrum Berlin hergestellt haben. Sie bietet auch eine Chance für einen schnelle Kommerzialisierung der Technologie.

Die Forscher haben die höhere Effizienz mit zwei Verbesserungen erreicht: Mit einer Nanostrukur auf der Vorderseite (links) und einem Reflektor auf der Rückseite (rechts).

HZB erreicht mit Perowskit-Silizium-Tandem 30 Prozent Effizienz

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Berliner Forscher haben mit einer Tandemzelle aus Silizium und Perowskit einen Wirkungsgrad von 29,8 Prozent geschafft. Sie haben dazu unter anderem die Grenzschichten zwischen den Halbleitern verbessert.

Die Kromatixbeschichtung der Module sorgt nicht nur für die Farbgebung, sondern auch für einen besonderen Effekt. Je nach Betrachtungswinkel schimmern sie in einem anderen Blauton.

HZB nimmt in Berlin nimmt ästhetische Solarfassade in Betrieb

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Das Helmholtz-Zentrum Berlin hat eines seiner Gebäude mit einer Solarfassade eingekleidet. Die Anlage zeigt nicht nur die ästhetischen Möglichkeiten der BIPV, sondern ist auch ein Forschungsprojekt.

So wird die Erweiterungshalle aussehen, nachdem das Gerüst entfernt worden ist. Die blauen Module umschließen das 
Gebäude wie eine zweite Haut.
Solarfassade

Praxistest am Laborgebäude

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Solarfassade ▪ In kräftigem Blau schimmern die Solarmodule an einer neuen Laborhalle in Berlin. Sie gehört zum Helmholtz-Zentrum. Dort wurden CIGS-Dünnschichtmodule installiert. Sie decken nicht nur einen Teil des Strombedarfs, sondern ein Forscherteam überwacht auch die Anlage und wertet die Daten aus. Antonia Rötger

DieForscher des HZB erreichten die höhere Effizienz durch die Optimierung des Kontakts zwischen Silziumzelle und Perowskitschicht.
AKTUELLE MELDUNGEN

HZB steigert Wirkungsgrad von Perowskitzellen auf fast 30 Prozent

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Forscher des Helmholtz-Zentrums Berlin haben die Effizienz von Tandemzellen mit Silizium und Perowskiten auf 29,15 Prozent nach oben getrieben. Jetzt wollen sie die 30-Prozent-Marke knacken.