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Alle Artikel zum Thema Netzintegration

© Enno Kapitza

Baywa r.e. nimmt Solarpark mit Speicher in Baden-Württemberg in Betrieb

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Die Photovoltaikanlage leistet 7,5 Megawatt und der Speicher verstetigt die Solareinspeisung und liefert Regelleistung. Bei der Planung und beim Bau hat das Unternehmen auf Nachhaltigkeit geachtet.

© SMA

SMA und Tennet verbessern Netzintegration von Solarstrom

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Wechselrichterhersteller SMA wird künftig Leistungsdaten liefern, um Photovoltaikanlagen besser ins Stromsystem zu integrieren. So kann Übertragungsnetzbetreiber Tennet die eingespeiste Solarstrommenge seiner Regelzone zeitnäher berechnen.

© Foto: Maschinenfabrik Rheinhausen

Netzausbau wird überschätzt

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Das Deutsch Institut für Wirtschaftsforschung stellt fest, dass der Bedarf des Netzaus- und umbaus für die Energiewende geringer ist als bisher angenommen. In absehbarer Zeit wird es kaum Engpässe geben. Wenn doch, dann können die Netzbetreiber diese mit regulären Eingriffen leicht in den Griff bekommen. Außerdem ist der Bundesbedarfsplan und der Netzentwicklungsplan nicht für die dezentrale Einspeisung und die Einbindung von Speichern ausgelegt.

© Foto: Younicos

Von Graciosa lernen

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Fluktuierende Sonnenenergie: Es gibt keine Speicher, um Wind- und Sonnenkraft in das Stromnetz zu integrieren? Falsch. Experten arbeiten an vielen verschiedenen Technologien, die teilweise schon gut erprobt sind. Auf abgelegenen Inseln lohnen sie sich sogar schon.

© Foto: Fraunhofer IWES

Exportieren oder Abregeln

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Netzintegration: Ein verstärkter Ausbau der erneuerbaren Energien stellt auch erhöhte Anforderungen an die Stromnetze. Philipp Strauß, Bereichsleiter Anlagentechnik und Netzintegration am Fraunhofer IWES, erklärt, wo die Herausforderungen liegen und was passieren muss, um mehr Photovoltaik ans Netz zu bekommen.

© Grafik: Solarpraxis AG/Harald Schütt

Ende des Blindflugs

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Ertragsprognose: Experten können seit kurzem genau vorhersagen, mit wie viel Solarstrom die Übertragungsnetzbetreiber am nächsten Tag rechnen können. Das ist ein großer Schritt zu einer besseren Integration der Photovoltaikanlagen in das Stromnetz.

Große Aufgaben für kleine Anlagen

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Niederspannungsrichtlinie: Seit März steht so gut wie fest, wie die Anwendungsregel für Photovoltaikanlagen aussehen wird, die in das Niederspannungsnetz einspeisen. Sie wird zwar erst zum ersten Januar relevant. Schon vorher können sich Wechselrichterhersteller an eine Übergangsregel halten.

Leben lernen mit Fluktuationen

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Spezial Netzintegration: Wie viel Solarstrom in Deutschland genutzt werden kann, entscheidet sich nicht nur daran, was Module kosten und wie viele Flächen zur Verfügung stehen. Mindestens ebenso wichtig wird in den nächsten Jahren, wie viel Solarstrom das Netz aufnimmt.