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Alle Artikel zum Thema Q-Cell

Das Forschungszenter von Q-Cells in Thalheim.

Q-Cells investiert 125 Millionen Euro in Sachsen-Anhalt

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Solarkonzern Hanwha Q-Cells investiert in den kommenden drei Jahren rund 125 Millionen Euro in Forschung & Entwicklung an seinem Hauptquartier in Thalheim bei Bitterfeld-Wolfen. So sollen Innovation, Technologie und Qualität gestärkt werden.





Dr. Markus Fischer



ist Vizepräsident R&D Operation der Hanwha Q-Cells GmbH in Thalheim. Der Halbleiterexperte kam 2007 zu Q-Cells, wo er das Reiner-Lemoine-Technikum mit aufbaute und in Betrieb nahm. Er begleitete aktiv den Transfer der Qantum-Technologie nach Malaysia, Korea und China. Heute leitet er die Pilotlinie in Thalheim und sorgt für die Unterstützung der Fertigungsstandorte.



Jochen Endle (rechts)



ist Direktor für Unternehmenskommunikation bei Hanwha Q-Cells in Thalheim. Er kommuniziert seit 2011 für Q-Cells und gestaltete die Integrationsjahre von Hanwha Q-Cells maßgeblich mit.

“Wir sind stärker denn je“

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20 Jahre Q-Cells — Das Unternehmen hat die Solartechnik maßgeblich geprägt. Nach schwierigen Jahren ist es nun für globales Wachstum aufgestellt. Technikchef Markus Fischer und Sprecher Jochen Endle skizzieren die Entwicklung und wagen einen Ausblick. Ein Interview

Gläubiger von Q-Cells sehen wieder etwas mehr Sonne.

Gläubiger von Q-Cells SE erhalten mehr Geld

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Der Insolvenzverwalter der Global PVQ SE (ehemals Q-Cells SE) hat den Gläubigern verkündet, dass er einen Vergleich mit einem Lieferanten vorbereiten konnte. Die Gläubiger dürften nun mehr Geld bekommen.

Dem Hanwha-Q-Cells-Standort im sachsen-anhaltinischen Thalheim kommen die Kostenvorteile nicht zugute. Denn Hanwha Q-Cells wird die gesamte Produktion nach Asien auslagern.

Q-Cells knackt 300-Watt-Grenze für polykristalline Module

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Die Entwickler von Q-Cells haben ein Solarmodul mit polykristallinen Solarzellen vorgestellt, das die Leistung von über 300 Watt überschreitet. Sie haben es nahe am Industrieprozess entwickelt, so dass die Überführung in die Massenfertigung einfacher wird.

Q-Cells knackt 300-Watt-Grenze für polykristalline Module

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Die Entwickler von Q-Cells haben ein Solarmodul polykristallinen Solarzellen vorgestellt, die Leistung von über 300 Watt überschreitet. Sie haben es nahe am Industrieprozess entwickelt, so dass die Überführung in die Massenfertigung einfacher wird.

In Thalheim wird ab März nur noch geforscht.
AKTUELLE MELDUNGEN

Hanwha Q-Cells fertigt nicht mehr in Deutschland

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Nach der Fusion von Hanwha Q-Cells und Hanwha Solarone stellt der Konzern die Produktion in Deutschland komplett ein. 550 Stellen fallen hierzulande weg. Solarzellen werden künftig in Malaysias hergestellt.

Hanwha

Solarone und Q-Cells werden eins

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Die Hanwha-Töchter Solarone mit Sitz in Schanghai und Q-Cells aus Thalheim fusionieren. Beide Unternehmen haben einen Anteilskauf vereinbart, um ein neues Unternehmen zu formen. Der neue Konzern soll der größte Hersteller von Solarzellen werden, mit einer Kapazität von 3,28 Gigawatt. „Die Größe...

Den Strom aus der Photovoltaikanlage nutz Q-Cells unter anderem in der Produktion. Damit verbessert das Unternehmen die Ökobilanz seiner eigenen Module.

Q-Cells produziert Module mit Solarstrom

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Der Thalheimer Modulbauer Hanwha Q-Cells hat sich eine Eigenverbrauchsanlage auf dem Dach seines Firmenparkhauses gebaut. Den Strom verbraucht das Unternehmen komplett selbst. Es rechnet mit Einsparungen der Stromkosten um etwa acht Prozent.


Das Recycling-Unternehmen RAGG in Tirol mit Solarmodulen von Hanwha Q-Cells. Der Spezialist für Metallverwertung produziert den Solarstrom auf seinen Dächern und speist die Energie ins österreichische Stromnetz ein.

Endlich wieder im Plus

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Modulhersteller — Hanwha Q-Cells spielt international vorne mit. Das liegt vor allem an der Strategie. In Thalheim forschen, entwickeln und produzieren die Mitarbeiter neue Produkte, die sichweltweit gut verkaufen lassen. William Vorsatz

Im ersten Quartal dieses Jahres musste Hanwha Q-Cells auf Lagerbestände zurückgreifen. Der Absatz war höher als der Ausstoß der Produktion. Jetzt sollen neue Kapazitäten her.

Hanwha Q-Cells will Gigawatt-Hersteller werden

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Der Modulhersteller Hanwha Q-Cells will die Produktionskapazitäten ausweiten. Insgesamt sind 1,3 Gigawatt geplant.

Kühner Kauf

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Hanwha Q-Cells: Die koreanische Hanwha Group will mit Photovoltaik weiter wachsen. Teil dieser Strategie ist die im Oktober abgeschlossene Übernahme von Q-Cells. Das neue Unternehmen Hanwha Q-Cells soll vor allem von Synergien profitieren. Aber wie lange wird Hanwha angesichts der Verluste an der Photovoltaik festhalten?

Nach Q-Cells nun auch Conergy mit Verlustanzeige

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Der Hamburger Photovoltaik-Hersteller muss eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, weil er die Hälfte seines Grundkapitals eingebüßt hat. Neue Kapitalmaßnahmen plant der Conergy-Vorstand aber nicht.

Q-Cells an Hanwha übergeben

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Der deutsche Photovoltaik-Hersteller gehört nun offiziell zum koreanischen Mischkonzern. Am kommenden Mittwoch soll die Unternehmensführung die neue Strategie der Öffentlichkeit vorstellen.

Grünes Licht: Hanwha darf Q-Cells übernehmen

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Die EU-Kommission hat die Übernahme des insolventen Photovoltaik-Herstellers durch den koreanischen Mischkonzern gebilligt. Ende August hatten die Gläubiger dem Verkauf zugestimmt.

Weniger Abbau als geplant bei Q-Cells

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Bei Q-Cells sollen nun weniger Arbeitskräfte gehen als urspünglich von Hanwha geplant. Hanwha hatte den insolventen Modulhersteller übernommen.

Hanwha darf Q-Cells übernehmen

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Der südkoreanische Mischkonzern hat den Zuschlag der Gläubiger des insolventen Photovoltaik-Herstellers erhalten. Isofoton geht damit leer aus.

Weiter Warten auf Hanwha-Angebot für Q-Cells

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Eine offizielle Bestätigung, dass der koreanische Mischkonzern bereits sein Angebot für Q-Cells vorgelegt hat, gibt es bislang nicht. Dennoch wird allein die Ankündigung weiterhin begrüßt.

Module von Q-Cells trotzen Wirbelstürmen

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Solarmodule des deutschen Photovoltaik-Herstellers können einem Wirbelsturm der Kategorie D standhalten. Das zeigte jetzt ein unabhängiger Test im Cyclone Testing Centre an der James Cook Universität, Australien.

Insolvenzverfahren von Q-Cells eröffnet

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Die Verhandlungen mit Investoren über einen Einstieg bei dem verschuldeten Photovoltaik-Hersteller laufen dennoch weiter. Hanwha soll Interesse an einer Übernahme haben. (Ergänzt.)

Q-Cells ist weiter auf Investorensuche

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Das Photovoltaik-Unternehmen sieht zwei Möglichkeiten, um aus der Insolvenz zu kommen. Neben dem Einstieg eines Investors wäre auch ein Schulden- und Kapitalschnitt möglich.

Insolvenzverwalter: Q-Cells könnte überleben

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Henning Schorisch gab sich vorsichtig optimistisch für die Zukunft des insolventen Photovoltaik-Herstellers. In naher Zukunft stehen demnach keine Entlassungen bei den 1300 Mitarbeitern an. Die Produktion ist wieder hochgefahren.

Q-Cells produziert wieder

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Der Geschäftsbetrieb bei dem Photovoltaik-Hersteller ist dem vorläufigen Insolvenzverwalter zufolge erneut angelaufen. Die Suche nach Investoren übernimmt die Beratungsfirma Deloitte.

Insolvenzverfahren von Q-Cells voraussichtlich ab Juli

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Der Photovoltaik-Hersteller sucht derzeit nach einem Investor. Q-Cells drückt allerdings eine riesige Schuldenlast.

Haseloff will viele Arbeitsplätze bei Q-Cells erhalten

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Sachsen-Anhalts Ministerpräsident steht in engem Kontakt mit dem Insolvenzverwalter des Photovoltaik-Unternehmens. Dabei geht es um Strategien zum Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze.

Q-Cells legt ungeprüftes Jahresergebnis vor

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Die Verluste des Photovoltaik-Unternehmens sind weiter gewachsen. Der Fortbestand von Q-Cells steht weiter auf der Kippe.