Mit 20 Millionen Euro pro Jahr will Köln in Zukunft den Ausbau der Photovoltaik unterstützen. Dazu hat die Domstadt die Fördersätze angehoben und auf Batteriespeicher ausgeweitet.
Die Regierung des Burgenlandes will die Installation von Solaranlagen für Hauseigentümer und Unternehmen vereinfachen. Dazu hat Energie Burgenland ein Mietmodell entwickelt.
In Wien sollen jedes Jahr 50 Megawatt Photovoltaikleistung gebaut werden. Dazu hat der Stadtsenat eine Offensive gestartet. Lesen Sie, mit welchen Mittel der Plan in die Tat umgesetzt werden soll.
Das Land Rheinland-Pfalz will 14 Millionen Euro zusätzlich für Solarenergie bereitstellen. Neben der Förderung für Photovoltaik und Speicher soll ein Solarkataster entstehen.
Im Rahmen des geplanten Corona-Konjunkturprogramms müssen die bestehenden Hürden für den Solarausbau endlich beseitigt werden. Das fordern das Umweltinstitut München und die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, kurz DGS. Sie haben einen konkreten Plan dafür.
Die neu gegründete Solaroffensive Hamburg will dem Ausbau der Photovoltaik in der Hansestadt kräftig auf die Sprünge helfen. Mindestens 5.000 neue Anlagen sollen in den kommenden drei Jahren gebaut werden – mit dem Mieterstromgesetz im Rücken.
Die Potenziale der Solarenergie ausschöpfen – so überschreibt die künftige Regierung in Baden-Württemberg einen der zentralen Punkte der geplanten Energiepolitik. Im Zentrum stehen die Mieter. Die künftigen Koalitionspartner haben auch schon einen ersten Plan.
Die Landesregierung in Salzburg hat eine eigene Förderung zum Bau von Solaranlagen aufgelegt. Gefördert werden Anlagen mit einer Leistung von bis zu 100 Kilowatt. Die Größe der Anlagen richtet sich nach dem Stromverbrauch des Betreibers.