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Alle Artikel zum Thema Speichermarkt

Aurélie Alemany  ist seit Oktober CEO von Senec in -Leipzig. Die Bretonin hat Verfahrens-technik studiert und sammelte -erste Führungserfahrung in der -chemischen Industrie. Seit 2011 ist sie in der Energie-branche tätig. In den vergangenen fünf Jahren wirkte sie bei der Yello Strom GmbH in Köln, zuletzt als Geschäftsführerin. In dieser Zeit trieb sie unter anderem die Einführung der agilen Zusammenarbeit sowie die Digi-talisierung und Automatisierung der Vertriebsprozesse voran. Als Geschäftsführerin verantwortete sie den Aufbau der E-Mobilitätsservices und des Solargeschäfts bei Yello. Sie trieb die Verzahnung der Vertriebsmarken EnBW, Yello und Senec maßgeblich -voran. Bei Senec teilt sie sich die Aufgaben mit den bisherigen Geschäftsführern Thomas Augat und Jaron Schächter. Als CEO ist sie Sprecherin der Geschäftsführung von Senec.
Speichermarkt 

„Umsatz fast verdoppelt“

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Speichermarkt — Senec in Leipzig ist in diesem Jahr kräftig gewachsen – trotz Corona. CEO Aurélie Alemany erläutert, wie der Erfolgskurs auch 2021 fortgeführt wird. Und welche Herausforderungen dabei lauern. Ein Interview

Die Funktionalität der Speichersysteme wächst.
EMPFEHLUNG FÜR ABONNENTEN

Trends im Speichermarkt und Tipps zur Auslegung von Gewerbespeichern

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Griff ins Schatzkästchen: Lesen Sie vertiefende Fachberichte und aktuelle Einschätzungen zur Marktentwicklung. Diese Themen empfiehlt Ihnen die Redaktion:

Europäischer Speichermarkt wächst 2018 um 75 Prozent

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Die Fachmesse EES Europe hat in diesem Jahr rund 470 Anbieter von Speichersystemen präsentiert. Dabei ging es vor allem um die intelligente Integration von Speichern ins Energiesystem und die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität.

Sven Bauer ist Chef der BMZ Group.
EMPFEHLUNG FÜR ABONNENTEN

Geplante Fabrik für Lithiumzellen und Trends im Speichermarkt

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Griff ins Schatzkästchen: Lesen Sie vertiefende Fachberichte und aktuelle Einschätzungen zur Marktentwicklung. Diese Themen empfiehlt Ihnen die Redaktion:

70 Prozent des gesamten Speicherzubaus konzentriert sich auf acht Länder.
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Speichermarkt wächst bis 2030 auf 305 Gigawattstunden

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Bis zum Jahr 2030 wird sich der jährliche Zubau von Speichern auf 305 Gigawattstunden Kapazität und 125 Gigawatt Leistung erhöhen. Grund dafür sind sinkende Kosten und die steigende Nachfrage von Flexibilitätsoptionen durch den wachsenden Ausbau von Solar- und Windenergieanlagen.

Hans Kronberger, Präsident von PV Austria), Bettina Bergauer vom Umweltministerium und Michael Hübner vom Verkehrsministerium (v.l.n.r.) informieren die Teilnehmer der Speichertagung in Wien über die aktuelle Entwicklung der Rahmenbedingungen für Speicher.
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Österreichs Speichermarkt steht in den Startlöchern

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Die Speichertagung von PV Austria war in diesem Jahr so gut besucht wie nie zuvor. Die Teilnehmer bekamen praktisches Wissen an die Hand und konnten sich über die neusten technologischen und rechtlichen Entwicklungen auf diesem Gebiet informieren. Zudem wurde erklärt, wie die neue Speicherförderung funktioniert.

Herbert Schein ist Chef der Varta AG. Nun will das Unternehmen große Brötchen backen.

Speichermarkt: Varta erwartet enormes Wachstum

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Auch wenn Varta den geplanten Börsengang aufgeschoben hat, will der Anbieter von Stromspeichern Geld einsammeln. Vor allem bei Mikrobatterien, Heimspeichern und Power Packs wird investiert. Auch Zukäufe sind geplant.

Das Segment der Großspeicher wird erst in wenigen Jahren voll zum Zuge kommen.
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Deutschland bleibt einer der führenden Speichermärkte

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Die Marktforscher von GTM Research haben den Rahmen für den Zubau von Stromspeichern in Deutschland analysiert. Das Ergebnis: Der Zubau von Speichern wird in den kommenden Jahren weiter ansteigen. In drei Jahren nimmt der Markt richtig Fahrt auf.

Varta prescht vor — Speichermarkt geht in die nächste Runde

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Der Markt für Heimspeicher ist noch jung, aber er reift sehr schnell. Varta hat angekündigt, an der Frankfurter Börse Geld einzusammeln, um weiter zu wachsen. Als Megatrends nannte das Unternehmen die Mikrobatterien für Hörgeräte und Kopfhörer, die Heimspeicher und die sogenannten Power Packs, also Energiezellen für menschenähnliche Roboter, für autonome Kommunikationstechnik, für medizinische Geräte oder schnurlose Anwendungen in anderen Industrien. Stromkabel waren gestern, jetzt wird die Stromversorgung autark.

Der Speichermarkt in Deutschland wächst zwar langsamer, aber er wächst weiter.

Speichermarkt in Deutschland wächst weiter

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Trotz des späten Beginns der Förderung stehen die Zeichen des Speichermarktes auch in diesem Jahr auf Wachstum. Analysten rechnen am Ende des Jahres mit bis zu 25.000 neu installierten Systeme.

Das Stromnetz in Deutschland ist so stabil wie sonst kaum irgendwo. Doch im Katastropehfall wollen Hauseigentümer und Unternehmen auch nachts nicht ohne Strom dastehen.

Katastrophenschutz treibt Speichermarkt an

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Die Debatte um die Neukonzeption der Zivilverteidigung führt zu einer vermehrten Nachfrage nach Stromspeichern, die notstromfähig sind. Zumindest Fenecon führt das gestiegene Interesse auf diese Debatte zurück.

Die Nachfrage nach Stromspeichern in Deutschland wird sich in den kommenden fünf Jahren mehr als verzehnfachen.

Speichermarkt Deutschland wächst

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In Deutschland wird die Nachfrage nach Speichersystemen in den kommenden fünf Jahren deutlich steigen. Der Markt wird rasant zulegen. Die Aussichten versprechen üppige Aufträge entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Übersicht über die ersten 10.000 KfW-geförderten Speicher.
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System zur objektiven Bewertung fehlt im Speichermarkt

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Der Speichermarkt ist im Wandel. Denn viele neue Hersteller drängen in den Markt, die bisher in der Begleitforschung von Professor Sauer zum KfW-Speicherförderprogramm keine Rolle spielten. Zudem fehlt es dem unübersichtlichen Markt noch an Transparenz. Ein Berliner Startup will das nun ändern.

RWE lässt seine Speicher als OEM-Produkte fertigen.

Speichermarkt braucht mehr Transparenz

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In der kommenden Woche finden in München die Intersolar Europe und die EES Europe statt. Schon jetzt ist klar: Stromspeicher beflügeln die Energiewende und treiben den Ausbau der Photovoltaik. Doch die Speicherbranche steckt noch in den Kinderschuhen. Um erwachsen zu werden, braucht sie mehr Transparenz. Der zuständige Verband ist gefordert.

Speichermarkt braucht mehr Transparenz

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In der kommenden Woche finden in München die Intersolar Europe und die EES Europe statt. Schon jetzt ist klar: Stromspeicher beflügeln die Energiewende und treiben den Ausbau der Photovoltaik. Doch die Speicherbranche steckt noch in den Kinderschuhen. Um erwachsen zu werden, braucht sie mehr Transparenz. Der zuständige Verband ist gefordert.

"Strom ist die einzige Form der Energie, die wir komplett sauber herstellen können und wir werden künftig wesentlich mehr Strom verbrauchen", prognostiziert Hans Kronberger, Präsident von PV Austria. "Der Strom wird 2030 einen Anteil von 35 Prozent am gesamten Energieverbrauch haben." Wenn das mit Erneuerbaren gehen soll, führt kein Weg an Spechern vorbei.

Den österreichischen Speichermarkt unter die Lupe genommen

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Auf der Speichertagung in Wien haben die Referenten das Thema von allen Seiten beleuchtet. Das Credo: Technisch sind die meisten Probleme gelöst. Aber es gibt noch zu viele administrative Hürden und die Normung hinkt dem Stand der Technik noch hinterher. Das behindert den Speicherausbau in der Alpenrepublik.

In diesem Jahr wurden bisher 20 Prozent der neuen Photovoltaikanlagen mit einem Stromspeicher ausgerüstet.
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Deutscher Speichermarkt kommt in Schwung

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In diesem Jahr wurde bisher jede fünfte neue Photovoltaikanlage mit einem Stromspeicher ausgestattet. Die Nachrüstung bestehender Anlagen liegt noch auf Eis. Die Steigerung des Eigenverbrauchs ist das zentrale Argument für die Kaufentscheidung.

Navigant Research

Speichermarkt zieht an

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Der Weltmarkt für stationäre Stromspeicher im gewerblichen Segment wird in den kommenden neun Jahren um durchschnittlich 71 Prozent pro Jahr wachsen. Das ist das Ergebnis einer Studie des amerikanischen Marktforschungsinstituts Navigant Research aus Boulder im US-Bundesstaat Colorado. Die...

Mit Stromspeichern können Unternehmen Solarstrom dann nutzen, wenn sie ihn brauchen. So vermeiden sie hohe Strompreise für Spitzenlasten und haben gleichzeitig eine Notstromversorgung, wenn das Netz ausfällt.

Unternehmen treiben Speichermarkt

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Marktanalysten sehen in der Integration von Stromspeichern in gewerbliche Solarstromanlagen die Zukunft des Speichermarktes. Steigende Spitzen- und Grundversorgungspreise werden die Nachfrage antreiben. Derzeit konzentrieren sich die Anbieter noch auf das Segment der kleinen Photovoltaikanlagen auf Privathausdächern.


Herbert Schein (47)


ist Vorstandsvorsitzender der Varta Microbattery GmbH mit Sitz in Ellwangen. Das Unternehmen hat weltweit rund 2.000 Mitarbeiter, davon 700 in Deutschland. In Nördlingen im Ries hat Varta Microbattery im vergangenen Jahr das Unternehmen Varta Storage GmbH gegründet, um Speicher für Gebäude, vor allem Privathaushalte, zu entwickeln und zu fertigen.

“Wir sind bereit für einen großen Speichermarkt.“

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Speicherzellen aus Lithium – 
Die Varta Microbattery GmbH baut ihr Geschäft mit Solarspeichern deutlich aus. Eine neue Fertigung in Nördlingen ist angelaufen. Vorstandschef Herbert Schein analysiert den Markt und die Aussichten der kommenden Jahre. Und er spricht über Preise und die Vermarktung der Baureihe Engion Family. 
Ein Interview

RWE will in den Speichermarkt einsteigen

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Ein Tochterunternehmen des Energieversorgers will im kommenden Jahr Photovoltaik-Speichersysteme für den Gewerbe- und Eigenheimbedarf anbieten. Dabei sollen Lithium-Ionen Batterien von Varta zum Einsatz kommen.