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Alle Artikel zum Thema Stadtwerk

Rund ein Viertel der bundesweiten Mieterstromprojekte gehen auf das Konto der Berliner Stadtwerke.

Berliner Stadtwerke installieren 2020 vier Megawatt Solarpower

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Mit der Installation von rund vier Megawatt Solarleistung, 31 Megawatt Windenergie und fast 6.000 neuen Ökostromkunden in 2020 forcieren die Berliner Stadtwerke weiter die urbane Energiewende. Sie sind der größte Treiber für Solarprojekte in der Hauptstadt.

Die Schule am Brandenburger Tor kann mit der Solaranlage 77 Prozent des Strombedarfs im Gebäude decken.

Berliner Stadtwerke haben schon 49 Anlagen auf Berliner Schulen gebaut

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Die Berliner Stadtwerke haben inzwischen 49 Photovoltaikgeneratoren auf Berliner Schulen errichtet. Der Betrieb der Anlagen erfolgt im Rahmen eines Pachtmodells.

Quartierskonzepte sind ein Thema bei der Online-Konferenz.

Eurosolar: Online-Konferenz erneuerbare Stadtwerke

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Eurosolar und die Stadtwerke Speyer veranstalten am 28. April 2021 gemeinsam die Konferenz Stadtwerke mit erneuerbaren Energien online. Das Programm steht nun bereit.

Noch ist alles neu. Doch in wenigen Monaten sind die Pflanzen gewachsen. Dann kann die Kombination mit der Solaranlage maximal zur Verbesserung des Klimas beitragen.

Berliner Stadtwerke klimatisieren Archiv mit Solarstrom

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Auf einem Archivgebäude der Humboldt-Universität Berlin wurde eine Photovoltaikanlage auf einem neuen Archivdach installiert. Der Strom wird fast komplett im Gebäude verbraucht.

Auch die JVA am Plötzensee haben die Berliner Stadtwerke schon ausgestattet.

Berlin: Stadtwerke installieren fünf neue Solarstromanlagen 

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Fünf neue Solarstromanlagen mit insgesamt rund 300 Kilowatt bauen die Berliner Stadtwerke in Spandau auf die Dächer von Schulen sowie des Ordnungsamtes.

Der Initiator der jetzt angebotenen Lösung der Stadtwerke Roth, Edgar Michel (Mitte), ist nicht nur Solaranlagenbetreiber, sondern auch Mitglied des Stadtrats in der fränkischen Kreisstadt.

Stadtwerke Roth bieten Lösung für Altanlagen an

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Über zwei Jahre hinweg werden die Stadtwerke Roth den Strom aus älteren Solaranlagen in der Stadt kaufen, die nach 20 Jahren aus der Einspeisevergütung fallen. Damit haben die Anlagenbetreiber Zeit, sich für eine alternative Lösung zu entscheiden.

Die Berliner Stadtwerke auf vier Gebäuden der Genossenschaft Solarstromanlagen mit einer Leistung von 143 Kilowatt installiert.
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Berliner Stadtwerke überschreiten solare Zehn-Megawatt-Schwelle

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Die Berliner Stadtwerke haben insgesamt zehn Megawatt Solarleistung auf Berliner Dächern installiert. Knapp die Hälfte davon befindet sich auf Wohngebäuden.

Eurosolar

Stadtwerke treffen sich Mitte Mai in Marburg

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Gemeinsam mit dem Stadtwerk Marburg veranstaltet Eurosolar am 15. und 16. Mai 2019 die diesjährige Konferenz für „Stadtwerke und erneuerbare Energien“. Sie findet im Tagungszentrum in Marburg statt. Neben zahlreichen Praxisbeispielen von und für Stadtwerke wird das Programm in diesem Jahr die...

Ein Angebot für Stadtwerke.
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Solarwatt schnürt Solarpaket für Stadtwerke

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Das Unternehmen Solarwatt bietet kommunalen Versorgern an, komplette Photovoltaiksysteme für den eigenen Solarstromverbrauch in ihr Portfolio aufzunehmen. Elektromobilität triebt diese Entwicklung verstärkt voran.

Der Energiemanager von Coneva im Smart Meter Gateway soll die Erzeuger und Verbraucher unter anderem in Gewerbebetrieben steuern.
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Stadtwerke München integrieren Energiemanagement ins Smart Meter

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Die Stadtwerke München erweitern ihre Smart Meter Gateways um die Energiemanagementplattform Ennex OS. Die von SMA entwickelte und von Coneva vertriebene Software ermöglicht die bessere Nutzung des selbst produzierten Solarstroms.


Mehr Solar ist über den Dächern Berlins zu entdecken. Im Blick: der Fernsehturm am Alexanderplatz, links das Rote Rathaus.

Freche Slogans FÜR den Kiez

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Rekommunalisierung — Die Berliner Stadtwerke sollen den Ökostromausbau forcieren. Grundlage sind die Klimaschutzpläne des Senats. Es geht vor allem um Solarstromprojekte für Mieter, öffentliche Betriebe und auf landeseigenen Grundstücken. Niels Hendrik Petersen

Gewerbestrom vom Dach versorgt bereits ein Unternehmen in Pankow.

Berliner Stadtwerke investieren 230 Millionen in Energiewende

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In den kommenden sechs Jahren wollen die Berliner Stadtwerke rund 230 Millionen Euro investieren. Der Löwenanteil soll demnach in den Ausbau der Photovoltaik auf Berliner Dächern fließen, ein Drittel in Windkraftprojekte und 22 Prozent in energieeffiziente Maßnahmen.

Caterva-Chef Brehler demonstriert die Energievermarktung der Firma.

Heidjers Stadtwerke setzen auf Schwarmspeicher

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Die Heidjers Stadtwerke in der Lüneburger Heide setzen auf ein Contracting mit Caterva-Speicher des gleichnamigen Herstellers aus Pullach. Der Vertrag umfasst auch die Wartung und Bewirtschaftung der Stromspeicher.

Die Stadtwerke müssen sich im Zuge der Energiewende gleichzeitig mit vielen verschiedenen Themen beschäftigen. Deshalb will Swisspower die Kräfte der einzelnen Partner bündeln.

Schweiz: Stadtwerke entwickeln gemeinsam neue Produkte

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Mit der Plattform Swisspower Innovation bündeln einige Stadtwerke in der Schweiz ihre Innovationskräfte, um gemeinsam Produkte und Dienstleistungen für ihre Kunden zu entwickeln. Die Stadtwerke reagieren damit auf die Herausforderungen im Zuge der Energiewende.

Neben eigenen Anlagen haben die Stadtwerke Konstanz schon Mieterstromprojekte umgesetzt. Jetzt fördern sie auch den Bau kleiner privater Dachanlagen fürs Eigenheim.

Stadtwerke Konstanz fördern Photovoltaikanlagen

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Die Stadtwerke Konstanz haben ein Förderbudget für den Bau privater Photovoltaikanlagen aufgelegt. Damit will der Versorger die Eigenheimbesitzer längerfristig als Kunden behalten. Denn die Reststromlieferung läuft über Enspire Energie, die Ökostromtochter der Stadtwerke.

Finanzierung, Akzeptanz, Beteiligung: Die Zusammenarbeit mit den Bürgern löst eine Reihe von Problemen für die Stadtwerke.
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Bürger und Stadtwerke stemmen gemeinsam die Energiewende

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Die Broschüre „Stadtwerke und Bürgerbeteiligung – Energieprojekte gemeinsam umsetzen“ zeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen Stadtwerken und Bürgern bei der Energiewende gelingen kann. Untermalt von zahlreichen praktischen Beispielen beschreiben die Autoren den konkreten rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmen.

Die Stadtwerke Burg sind ein Beispiel für eine aktive Gestaltung der Energiewende. Neben eigenen Erzeugungsanlagen haben sie im vergangenen Jahr auch das erste Mieterstromprojekt umgesetzt.

Stadtwerke schwingen sich auf Energiewende ein

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Die deutschen Stadtwerke nehmen immer mehr die Energiewende in die Hand. Sie wollen in den Bau von Ökostromanlagen investieren und sich verstärkt auf Energie- und Systemdienstleistungen konzentrieren. Es fehlt aber noch zu sehr eine strategische Planung, um dies auch zu realisieren.

Die Stadtwerke müssen mit vielen dezentralen Erzeugungsanlagen und Verbrauchern im Netz zurechtkommen.

Digitalisierung ist Steilvorlage für Stadtwerke

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Die Digitalisierung der Energieversorgung ist in aller Munde. Die Rolle regionaler Versorger wie Stadtwerke wird sie grundlegend verändern. Das reicht vom Angebot von Energiedienstleistungen bis hin zum Betrieb von virtuellen Kraftwerken und dem Vertrieb von Flexibilitätsoptionen.

Heizkraftwerk der Stadtwerke in Rostock.
TERMINHINWEISE

Erster Energietag für Stadtwerke

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Am 3. Februar findet im Residenzschloss in Ludwigsburg der 1. Energietag für Stadtwerke statt. Er widmet sich neuen Geschäftsmodellen für Regionalversorger. Dort präsentieren verschiedene Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen, mit denen die Stadtwerke ihre Bestandskunden halten und neue Kundengruppen gewinnen können.

Jeder Hausaufgang bekommt seine eigene Solaranlage.

Stadtwerke Burg setzen Mieterstromprojekt um

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Die Stadtwerke Burg setzen zusammen mit dem Systemanbieter IBC Solar ein großes Mieterstromprojekt um. Insgesamt sollen 35 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 280 Kilowatt entstehen. Die Komponenten kommen von IBC Solar. Alle Beteiligten profitieren von dem Projekt.

Noch gelten für Module aus China Mindestverkaufspreise in der Europäischen Union. Dies könnte sich in einem Monat ändern.

Stadtwerke sind gegen Handelsbarrieren

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Die Stadtwerkekooperation Trianel hat die offene Erklärung von SAFE unterzeichnet. Damit stellen sich die organisierten Stadtwerke gegen die Handelsschranken für chinesische Solarmodule. Der weitere Ausbau gehe nur mit billigen Modulen weiter.

Schon lange wurde das Modell Mieterstrom kaum noch umgesetzt. Viele Versorger überwinden den Hürden für solche Modelle kreativen Geschäftsideen.

Stadtwerke Schwäbisch Hall steigen ins Mieterstrommodell ein

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Die Stadtwerke Schwäbisch Hall kooperieren in Zukunft mit Urbane Energie bei der Umsetzung von Mieterstromprojekten. Urbane Energie übernimmt dabei die Planung und Errichtung der Anlagen und teilweise auch deren Betrieb. Die Stadtwerke sind für alle administrativen Aufgaben wie Abrechnung, Lieferantenwechsel und Kundenbetreuung zuständig.





Dieses Stuttgarter Ehepaar hat die Anlage auf dem Dach seines kleinen Wohnhauses gepachtet – der Strom wird im Gebäude verbraucht.

Kaufen war gestern

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Pachtmodell — Der Großhändler Baywa r.e. hat eine pfiffige Vertriebsidee fürPhotovoltaikanlagen entwickelt. Sie eröffnet Installateuren und Stadtwerkenneue Wege zum Kunden. Wie das Beispiel Stuttgart zeigt. Herbert Grab


Greenergetic übernimmt den kleinteiligen Vertrieb an die Kunden der Stadtwerke.

“Derzeit sind 28 Portalelive geschaltet“

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Geschäftsmodelle — Greenergetic bietet Stadtwerken an, Photovoltaikanlagen für private undGewerbekunden zu vermarkten. Installateure können zusätzliche Aufträge bekommen – ohne großen Aufwand. Vertriebsleiter Christian Hodgson erklärt, wie die Partnerschaft von Installateuren, Kunden und Stadtwerken funktioniert. Ein Interview

An der Terminbörse können die Stadtwerke nur drei oder vier Monate liquide handeln. Aber dies können sie für sich nutzen, indem sie dann weniger Risikokapital brauchen.

Stadtwerke: Strom kurzfristig beschaffen

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Die Stadtwerke sollten ihre Strategie bei der Strombeschaffung ändern. Aufgrund der volatilen Einspeisung von Wind- und Solarstrom kommt es zu erheblichen Preisschwankungen an der Börse. Diese können die Stadtwerke für sich nutzen.