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Mieten statt kaufen

Viele Eigenheimbesitzer liebäugeln mit einer Solaranlage. Doch nicht immer reicht das Geld für eine Investition. Die Firma DZ-4 aus Hamburg bietet für diese Zielgruppe die passende Lösung: eine Anlage auf dem eigenen Dach zur Miete, Rundumservice inklusive.

Installateure kennen die Situation: Ein Eigenheimbesitzer hätte durchaus gern eine eigene Solaranlage auf dem Dach – allein, es fehlt das Geld. Häuslebauer reizen bei der Finanzierung der eigenen vier Wände oft alle Spielräume aus. Mehrere Tausend Euro für eine Solaranlage sind dann kaum noch zu stemmen. Auch Besitzern bereits errichteter Häuser fehlt es oft nicht am Willen, sondern am nötigen Geld für diese Investition. Das Angebot von DZ-4 richtet sich an genau diese Zielgruppe.

DZ-4-Strom ist ein Stromprodukt für Eigenheimbesitzer mit sonnigem Dach. Besonders für jene, die Solarstrom produzieren und verbrauchen, sich aber nicht selbst in das komplexe Thema einarbeiten wollen, und für solche, die eine größere Summe Geld nicht aufbringen können oder wollen.

Das Unternehmen übernimmt Planung, Finanzierung und Errichtung

DZ-4 errichtet auf dem Dach des Kunden eine Anlage und wenn gewünscht auch einen Batteriespeicher im Keller. Dabei übernimmt das Unternehmen alle Leistungen von der Planung, Finanzierung, Errichtung bis hin zur späteren Überwachung. Die Auswahl der Komponenten erfolgt herstellerunabhängig. Der Kunde zahlt für das komplette Paket einen festen monatlichen Beitrag. Doch damit nicht genug. Im Paket enthalten ist auch der Strom, der während der Vertragslaufzeit aus dem Netz bezogen wird. DZ-4 kooperiert dabei mit einem Grünstromanbieter. Derzeit ist das der Oldenburger Ökostrom­anbieter Naturwatt.

Für überschüssigen Strom, den er nicht selbst verbraucht, erhält der Kunde die Einspeisevergütung. DZ-4 ist Eigentümer der Anlage, der Kunde der Betreiber. Das heißt auch, dass der Kunde die Anlage selbst beim Netzbetreiber anmeldet. Er bekommt aber dabei Unterstützung von DZ-4. (Petra Franke)

Lesen Sie den vollständigen Artikel in unserer neuen Ausgabe der photovoltaik, die am 6. März erscheint.