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Alle Artikel zum Thema Emission

Ernst Schweizer achtet auf den CO2-Fußabrduck des Aluminiums, das das Unternehmen einsetzt.

Ernst Schweizer macht CO2-Fußabdruck seiner Montagesysteme transparent

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Das Planungsprogramm Solar Pro Tool von Ernst Schweizer berechnet automatisch die produktionsbedingten CO2-Emissionen des Montagesystems MSP. Dank des Einsatzes emissionsarmen Aluminiums fallen diese gering aus.

Alle Flächen nutzen: Der Ausbau der Photovoltaik muss massiv gesteigert werden, wenn die Schweiz den Ausstieg aus den fossilen Energieträgern und aus der Kernkraft schaffen will.

Schweiz hat eine langfristige Klimastrategie verabschiedet

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Die klimaneutrale Schweiz ist das Ziel, das die Eidgenossen im Jahr 2019 beschlossen haben. Jetzt liegt eine Strategie vor, wie das Land dieses Ziel erreichen kann.

Die Daten zeigen: Trotz energetischer Sanierung pendelt sich der Energieverbrauch auf einem bestimmten Niveau ein. (EEB=Endenergiebedarf in GWh/a; BGF = Bruttogeschoßfläche; Penz = Wien-Penzing; IBK = Innsbruck)
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Gebäude ohne Emissionen braucht Erneuerbare

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Ein möglichst niedriger Energieverbrauch in Gebäuden ist möglich und eine Voraussetzung für Städte ohne Ausstoß von Treibhausgasen. Aber ohne dezentrale Erzeugung von erneuerbaren Energien wird das nicht gehen.

Noch haben die Umwelt- und Verkehrsminister die künftige Mobilität nur am grünen Tisch verhandelt. Erst in drei Jahren sollen konkrete Maßnahmen folgen.

Europäischer Rat will Mobilität ohne Emissionen

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Die EU-Umwelt- und Verkehrsminister haben die Grazer Deklaration unterschrieben. Sie enthält Eckpunkte für eine Mobilität der Zukunft ohne Emissionen.

Ohne emmissionsfreie Autos wie Elektrofahrzeuge werden die Autobauer die Vorgaben nicht einhalten können.
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EU-Umweltminister wollen Emissionen im Verkehr senken

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Die Umweltminister der Europäischen Union haben sich auf schärfere Vorgaben zur Senkung der Flottengrenzwerte geeinigt. Der Kohlendioxidausstoß muss zwischen 2020 und 2030 um 35 Prozent sinken. Ohne Elektroautos wird das nicht mehr gehen.

Ohne kompletten Umstieg auf erneuerbare Energien wird es nichts mit der Umsetzung der Klimaschutzziele, zu denen sich die Bundesregeirung verpflichtet hat.

EWG: Wirtschaft ohne Emissionen gefordert

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Spätestens mit dem heutigen Inkrafttreten des Pariser Klimaschutzabkommens stellt sich die Frage, wie die ambitionierten Ziele zu erreichen sind? Mit der derzeitigen Politik wird Deutschland dazu nichts beitragen, sondern die Zielerreichung eher sabotieren. Die Energy Watch Group und ASPO Deutschland legen deshalb Vorschläge auf den Tisch, wie Deutschland zur Umsetzung des Klimaschutzabkommens beitragen kann.

Der eigentliche Wärmeverbrauch ist für die Klimapolitik unerheblich, wenn er mit erneuerbaren Energien bereitgestellt wird. Sonst hilft nur viel Dämmung.

Erneuerbare Wärme senkt Emissionen

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Die Potenziale der erneuerbaren Wärme sind längst nicht ausgeschöpft. Eine Metaanalyse der Agentur für Erneuerbare Energien vergleicht verschiedene Studien hinsichtlich ihrer Prognose der Entwicklung der Energiewende auf dem Wärmesektor. Die Ergebnisse sind sehr unterschiedliche und hängen grundsätzlich vom Ansatz ab.

Kohlestrom: Der Preis für ein Verschmutzungszertifikat liegt bei rund sechs Euro pro Tonne.

50 Millionen Tonnen Emissionen sparen

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Um das Klimaschutzziel zu erreichen, müssen 87 Millionen Tonnen Kohlendioxid bis 2020 eingespart werden. Experten fordern die Produktion von Kohlestrom stark zu mindern. Denn die Folgekosten sind hoch.

Die neuartige Integralsonde der Firma Geo-En unter einem Bürogebäude in Berlin.

Vollversorgung ohne Emissionen

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Wärmepumpen versorgen mittlerweile sogar große Gebäude mit Wärme, Kühlung und Warmwasser. Ihr elektrischer Verdichter lässt sich gut mit Sonnenstrom treiben, bis in die Übergangszeit hinein. Wenn das Firmendach ausreicht.